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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 81. Übergang von Malebranche zu Spinoza [Philosophie]

... den Stellen, die andre daraus anführen, kenne, nähert sich auch schon M. hinsichtlich der Ausdehnung als der extensio tou infiniti mehr dem Sp. »L'étendue est une realité et dans l'infini toutes les réalités s'y trouvent. Dieu est donc étendu aussi ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 284-286.: § 81. Übergang von Malebranche zu Spinoza

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 56. Nähere Bestimmung und Erörterung des Zweifels [Philosophie]

... Geist bin) alles, was nur immer bezweifelbar ist, bezweifle, d. i. alles, was nur immer von mir als Geist entfernbar ... ... Unterschiedenen gerade die Bejahung meiner selbst. Indem ich also zweifle, d. i. denke – denn Zweifeln ist Denken –, ... ... supponere non esse, ein evertere, rejicere, negare, d. i. in philosophischen Bestimmungen ausgedrückt, eine ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 184-187.: § 56. Nähere Bestimmung und Erörterung des Zweifels

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 62. Über die Cartesischen Beweise vom Dasein Gottes [Philosophie]

... vom Wesen unterschieden oder absonderlich, d.h., ihr Wesen ist geistig , ihre Existenz sinnlich , ... ... ihres Wesens, sie verdunkeln das an sich klare und deutliche Wesen; d.i., in der Idee erkenne ... ... sie fällt in die Sinne; die Existenz des Menschen, d. i. die Existierenden, lerne ich erst durch den Sinn die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 209-214.: § 62. Über die Cartesischen Beweise vom Dasein Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 55. Der Zweifel als Anfang der Cartesischen Philosophie [Philosophie]

... , täuschen.« ([»Meditationes«], Medit. I, und »Princ. Phil.«, P. I, § 1-5) ... ... 'à ouvrir les yeux, pour voir des corps, que l'on pouvoit s'en approcher et les toucher, pour s'assurer, si nos yeux ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 180-184.: § 55. Der Zweifel als Anfang der Cartesischen Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht [Philosophie]

... die Einheit der im Einen unterscheidenden, gewährenden, ordnenden, d. i. organisierenden Vernunft ist, sondern die Einheit der Arroganz, die ... ... Vernunft oder der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante ... ... , daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 107-109.: § 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/28. Schlußanwendung [Philosophie]

... schon in Gott setzen, d.h., ich kann die Moral, das Recht, kurz, alle wesentlichen ... ... rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter ... ... haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 408-421.: 28. Schlußanwendung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum [Philosophie]

... bezweifle ich sozusagen die Existenz der sinnlichen Objekte, d. i., unterscheide und abstrahiere ich mich von den sinnlichen ... ... unterschieden von dem Selbstgewissen, von dem unmittelbar und absolut Unbezweifelbaren, d. i. dem schlechthin Affirmativen, dem Geiste, ein Bezweifelbares, Ungewisses ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 187-194.: § 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 66. Kritik des Prinzips der Cartesischen Naturphilosophie [Philosophie]

... daher auch bis auf die neuesten Zeiten im wesentlichen und allgemeinen, d. i. dem metaphysischen oder naturphilosophischen Teil nach, auf dem Standpunkt ... ... in sola extensione partium consistere, sed in aliquali semper actione, h. e. vel in quiete vel in motu, quorum utrumque ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 224-226.: § 66. Kritik des Prinzips der Cartesischen Naturphilosophie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza [Philosophie]

... der von beiden selbst wieder unterschiedenen und besonders existierenden unendlichen Substanz, d. i. in Gott, vor dem beide als endliche, als erschaffne ... ... den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der ... ... so folgt notwendig, daß Gott eben keine von seinem Wesen unterschiedene, d.h. keine bestimmte und besondere ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 286-301.: § 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B. [Philosophie]

... er hat kein andres Objekt als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur Ich ... ... bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und ... ... ) »Gleichwohl ißt der Engel mit dem Maul«, d.h. zum Schein. Er ist ein Scheinwesen, körperlich und unkörperlich ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 146-151.: § 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten [Philosophie]

... die herbe Qualität primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben ... ... , wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und different sind), ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 157-161.: § 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VI. Arnold Geulincx/§ 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx [Philosophie]

... immer in mir haften; nur deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft hat, ... ... ihrer Einseitigkeit und Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden ... ... dir die Mühe, auf den Anfang zurückzugehen, d.h. von vornen anzufangen, deine Fundamentalbegriffe zu prüfen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 241-246.: § 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/3. Gott als Wesen des Verstandes [Philosophie]

... erste, vorweltliche Wesen – d.h. er macht sich als das dem Range nach erste ... ... Würde ist, der vielmehr nur ihr eignes Wesen darstellt – d.h. die Vernunft glaubt nur an sich ... ... aber ein sich selbst aufhebendes Nichts –, d.h. das Nichts, welches per impossibile existierte, wenn keine ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 79,95.: 3. Gott als Wesen des Verstandes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes [Philosophie]

... ist Unendliches auf unendliche Weisen , d. i. alles notwendig gefolgt und folgt immer mit derselben ... ... aus der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) der ... ... die allgemeinste heißt, zurückzuführen, d. i. auf den Begriff des Wesens, der sich schlechthin auf ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 327-331.: § 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

... der empfindende, gefühlvolle Mensch nur an einen empfindenden, gefühlvollen Gott, d.h. er glaubt nur an die Wahrheit seines eignen ... ... Menschen ist ein empfindungsloser Gott ein leerer, abstrakter, negativer Gott, d.h. Nichts, weil ihm das fehlt , was dem Menschen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung [Philosophie]

... verglichen werden kann, d. i. alles, was zusammengesetzt und aufgelöst werden kann, was eine ... ... und in Beziehung auf uns Gott, d. i. König, Herr und Vater, ist. (»Physica«, ... ... der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der Demonstration) richtig sind ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 84-88.: § 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 3. Der humane Liberalismus [Philosophie]

... heißen muß: laboro, ergo sum, ich arbeite, d.h. ich bin Mensch. Der Humane will die alle Materie ... ... »Wendungen«. Ich bin kein Gegner der Kritik, d.h. ich bin kein Dogmatiker, und fühle ... ... vollendete dies als »Systematiker«, indem ich's zu einem System, d.h. einem Gedankenbau ausspönne. Wäre ich ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 130-157.: § 3. Der humane Liberalismus

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/4. Gott als moralisches Wesen oder Gesetz [Philosophie]

... , kann ich nicht denken, ohne ihn zugleich als Willensobjekt, d.h. als Sollen für mich zu denken. Kurz, die Vorstellung ... ... nur sein menschliches Blut macht Gott barmherzig, stillt seinen Zorn; d.h.: unsre Sünden sind uns vergeben, weil wir keine abstrakten Wesen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 95-103.: 4. Gott als moralisches Wesen oder Gesetz

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs [Philosophie]

... Einschränkung, nur Unwirklichkeit ausdrückt. Wie die bestimmte, d. i. sinnliche Ausdehnung als bestimmte endlich ist, ... ... der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja ... ... aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 318-323.: § 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 1. Der politische Liberalismus [Philosophie]

... Schriften nicht dem Gesetze verfallen. Nur Liberales, d.h. nur Gesetzliches, soll gedruckt werden dürfen; sonst ... ... will das Bürgertum damit, daß es gegen jeden persönlichen, d.h. nicht in der »Sache«, der »Vernunft« usw. begründeten ... ... um die Adelsämter verkürzt wurde, der Adlige um bürgerliches Handwerk usw.), d.h. es muß freie Konkurrenz ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 106-123.: § 1. Der politische Liberalismus
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