Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
I. Franz Bacon von Verulam
I. Die Eigenheit »Lechzt der Geist nicht nach Freiheit?« – ... ... – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung . ... ... Nero, eines chinesischen Kaisers oder eines armen Schriftstellers. Warum schmachten denn die d........ Kammern vergeblich nach Freiheit, ...
I. Ein Menschenleben Von dem Augenblicke an, wo er das ... ... der eben überwundenen. So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht vollendeter ... ... , statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen; ...
§ 65. Die Prinzipien der C.schen Naturphilosophie »Das Wesen ... ... zu widerstreben, was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben.« ... ... Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
... allem, und ich habe zur Bestimmung desselben nur negative, d. i. nicht bestimmende, nichtssagende Prädikate oder Worte wie »immateriell«, ... ... «, »unsinnlich«, »unausgedehnt« u. dergl. Die einzige positive, d. i. etwas sagende Bestimmung, die einzige, mit der ich ...
... Wesen.« (Thomas A., Summa c. gent., lib. I, c. 44, 5. ) ... ... .« (Thomas A., S. c. gent., lib. I, c. 21. ) »Das ... ... Bei Petavius, Theolog. dog., T. I, lib. VIII, c. 1, § 4. ...
... 3. Die einzige, dem exklusiv religiösen Geiste immanente, d. i. von ihm unabweisbare, seinem Wesen konforme Wissenschaft war die ... ... wie Albertus Magnus in seiner »Summa Theologiae«, T. II, Tract. I, Quaest. IV. memb. III, Fol. ...
... in mir finde, sind der Form nach, d. i. insofern, als sie nur gewisse Arten, Bestimmungen meines Denkens ... ... erhabener und ihrem Inhalt oder Gegenstand nach viel reeller und vollkommener, d. i., sie enthalten mehr objektive Realität als die Ideen, ... ... , das höchst vollkommne Wesen, ohne Existenz, d. i. ohne eine Vollkommenheit, zu denken, kein ...
... legen so den Grund zur Wissenschaft . (»N. O.«, II, A. 27; »Parasceve ad ... ... auch Geist und Idee . (l. c., c. 4) Der erste und hauptsächlichste ... ... der Körper auf Körper, seinen Grund in wirklichen Naturkräften hat. (»N. O.«, II, A. 31; »Hist. Nat.«, Cent. ...
... Sp. bestimmt die Substanz als das aus unendlichen, d. i. nicht nur dem Wesen, sondern auch der Zahl ... ... zwei Substanzen hinführet.« Denken und Ausdehnung sind allerdings realiter unterschieden, d. i., sie werden ein jedes durch sich selbst gedacht und begriffen ...
... Egoisten«, unter das Band der Unnatur zu zwingen, d.i. sie zu christianisieren. Alle Anstalten des ... ... Freiheit als »Sittlichkeit«: es soll das Reich der »Gerechtigkeit« (d.i. Gleichheit) und »Sittlichkeit« (d.i. Freiheit) beginnen usw. Lächerlich ...
... «, p. 4, Amstelodami 1650. Nach dieser Elzevierschen Ausgabe (R.D.C., »Opp. philos.« Edit. III), Appendix 1649 (enthaltend ... ... bei Morbof , »Polyhistor. Philos.«, T. II, Lib. I, c 15, De Novatoribus in philos.; ibid., Lib. ...
... einem ununterbrochenen Stufengange zu ihnen hinauf. (»N. O.«, I, A. 19) Die Induktion ... ... so die Wissenschaft fruchtbar und produktiv. (»N. O.«, I, A. 22, 24, 104) Die ... ... »Spes est una in inductione vera.« »N. O.«, I, A. 14. 39 ...
... zwar nicht an Worten, aber an Werken. 34 (»N. O.«, I, A. 71) Die Wissenschaft befand sich bei ... ... Wahrheit, sie ist daher mehr schädlich als nützlich. (l. c., I, A. 11, 8, 12) Der ...
... täuschen.« ([»Meditationes«], Medit. I, und »Princ. Phil.«, P. I, § 1-5) ... ... ganze Argumentation der Gegner des C. gegen seine Zweifel, zu der allerdings C. selbst wegen der Nachlässigkeit ... ... et incontestables.« (Eclairc. sur le I. Livre de la »R. de la Ver.«, S. 211) ...
... die Dinge nur im Raume, d. i. in der Ausdehnung, sehen, sie sind mir nur in ... ... die Materie und alle materiellen Dinge solche bestimmte besondere Wesen sind, d. i., die Seele oder der Mensch ist ein dunkles, ... ... nur das offenbaren läßt, was ihm gefällt. (»R. d. l. Vér.«, Liv. III, ...
... Verwandtschaft mit den Vorstellungen haben. (S. »R. d. Cart. Notae in Progr. quodd.«, ... ... oder die Seele den Leib bewegen oder bestimmen, d. i., wie kann sie, die keine Beziehung auf ihn hat, ... ... und Materie aber solche Gegensätze sind, so kann nur er, d. i. Gott, das reale Vermögen haben, den Körper ...
... zu fragen. (»Parmenidis Philos.«, p. 650, et »N. O.«, I, A. 48, II, A. 48) ... ... und der Notwendigkeit. (l. c., p. 673, et »N. O.«, II, A. 48 ... ... die Empfindung. (»Impet. Phil.«, p. 722, u. »N. O.«, II, A. 27) ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro