... 1, 2, 3, 10, et »Leviath.«, c. 1) Unter der Empfindung oder sinnlichen Wahrnehmung versteht man gewöhnlich zugleich ... ... ich immer dasselbe empfinde oder gar nicht empfinde . 54 (»Phys.«, l. c., § 5) Da das Wesen der Empfindung in der ... ... eben das Licht oder die Vorstellung des Leuchtenden. (c. 27, § 2) 54 ...
... vorfallen könnten. Aber eben dies ist die Sache der Phantasie. (l. c.) Die Philosophie läßt die Individuen fahren und ... ... Sache selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen Wissenschaften sind folgende: ...
Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, ... ... die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... alles in allem, ist nur für sich, d.h. ist Geist für den Geist, oder deutlicher: bekümmert ... ... interessiert ihn nur so weit, als er Vernunft, d.h. geistigen Inhalt, darin zu entdecken vermag. Nicht den ... ... er nicht, einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ausgedrückt ...
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... (§ 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die sechste ...
... muß er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, ... ... selbst die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 ...
... sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren ... ... , das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen Wesen verschiedenes ...
... und dem, was des Geistes ist, d.h. Ideen. Da der Geist nur ist, indem er Geistiges schafft ... ... selbst fortpflanzte. Die erste Schöpfung hingegen muß, »aus dem Nichts« hervorgehen, d.h. der Geist hat zu ihrer Verwirklichung nichts weiter als sich selber ...
§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... sich nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem ...
... besitzen. Diese Zeit war das Mittelalter . Mit dem gemeinen, d.h. dem dinglichen Bewußtsein, demjenigen Bewußtsein, welches nur für Dinge oder ... ... Glauben hat, nur wer an sie glaubt , kann ihrer teilhaftig werden, d.h. nur der Gläubige findet sie zugänglich und ergründet die ...
... Allein, daß du der bist, der höher ist als du, d.h. daß du nicht bloß Geschöpf, sondern gleicherweise dein Schöpfer bist, ... ... ein Kennzeichen des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch ...
... blieb aber stets der Widerspruch zweier Naturen, der göttlichen und menschlichen, d.h. der gespenstischen und sinnlichen: es blieb der wundersamste Spuk, ein ... ... willen ist man von jeher geehrt, nur als ein Gespenst für eine geheiligte, d.h. geschützte und anerkannte Person betrachtet worden. ...
... kann ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit andern ... ... tätigen, einem Unterscheidungsakte, also begründe ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines ...