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... 205 Schon im N. T. ist mit dem Unglauben der Begriff des ... ... que les Esprits forts de ce Siècle essayent d'établir, c'est que les Erreurs de créance de quelque ... ... anstoßen.« Calvin . (Inst. rel. chr., lib. I, c. 17, sect. 6.) 211 ...

... ihm folglich nichts übrig als ein zufälliges , indifferentes, d.i. wahrheitloses, sophistisches, intrigantes Denken – ein ... ... 14, 19.) S. hierüber auch Luther, z.B. T. I, S. 339; T. XVI, S. 495. ...

... das nicht zu Negierende ist also die göttliche Güte und Barmherzigkeit, d.i. die Selbstbejahung des menschlichen ... ... Über die Bedeutung des Wortes Logos im N. T. ist viel geschrieben worden. Wir halten uns ... ... usw., denn was ist das Wort ohne Sinn, ohne Verstand, d.i. ohne Kraft? 62 ...

... hier nicht eine menschliche Krankheitsgeschichte, sondern die Entwicklungs-, d.i. Krankheitsgeschichte Gottes – Entwicklungen sind Krankheiten – dargestellt werden. ... ... abgesonderte Intelligenz hat nur lichte, freie Gedanken, keine dunkeln, d.i. fleischlichen Vorstellungen, keine materielle, ... ... Felder .« (E. v. S. auserlesene Schriften, I. T., Frankf. a. M. ...

... Je mehr sich der Mensch der Natur entfremdet, je subjektiver, d.i. über- oder widernatürlicher seine Anschauung wird, desto größere Scheu ... ... Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht ... ... reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, ...

... im Neuen Testament geheiligt: das N. T. kennt ein höheres, ein übernatürliches Prinzip, das ... ... mich so auszudrücken, metaphysisches, d.i. wesentliches Bedürfnis, welches der Mensch eben nur da empfinden kann ... ... c. 8; lib. III, c. 5, c. 34, c. 53, c. 59.) »O ...

... daß nichts von allem dem, was ich vermittelst der Imagination, d. i. der sinnlichen Vorstellungen, fassen ... ... der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf sinnliche Objekte gerichtet ... ... Epist.«, P. II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144)

... später sind als die Substanz, abstrahiert und sie in sich selbst, d. i. wahrhaft (Def. 3 u. 6), betrachtet, nicht als verschieden ... ... wird also Ursache ihrer selbst sein, d.h. (Def. 1), ihr Wesen enthält notwendig Existenz oder Existenz ... ... Sie existiert also unendlich. Scholion I. Da Endlichsein in der Tat zum Teil eine Verneinung, aber Unendlichsein die ...

... Objekt erfassen kann, das nicht wahr ist, insofern es erfaßt wird, d. i., insofern es klar und deutlich erkannt wird. Denn Gott würde ... ... die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die ... ... a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. hat also schon Gott, ...

... ganz als derselbe, als dieser bestimmte Selbstbewußte, der ich bin, d. i., wenn ich eher gewesen ... ... ich den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der ... ... 443) Hat aber Gott keine von seinem unendlichen Wesen unterschiedene, d. i. keine bestimmte und besondere, keine ...

... vom Körper, ihn als ein andres von sich ausscheidet, d. i., daß er denkt, denn dieses Verneinen des Körpers, dieses ... ... in seinem Geiste, wie es früher hieß, Gewißheit und Realität, d, i. Wahrheit, Wesenhaftigkeit identisch sind, daß das Urteil: »Ich ...

... auch auf diesem Standpunkte in einem Punkte die Anschauung vom Leben, d. i. eben von der Einheit des Geistes und der Materie, zum ... ... die ihm die Erfahrung, welche, wie C. selbst eingesteht (»Epist.«, P. I, Ep. 30, u. Medit ...

... ein bloßes Machwerk. 162 Gott ist daher die reine, unbeschmutzte, d.i. theoretische oder ästhetische Anschauung. Gott ist das Objekt, zu ... ... Sorge.« Thomas a K. (De imit., lib. I. c. 23.) »Denke nichts wider ... ... . (De moribus eccl. cathol., lib. I, c. 20 .)

... erzeugt, sich zu ihrem Gegenstande erst sinnlich, d.i. leidend, rezeptiv verhält, ehe sie ihn ... ... Prädikaten eines von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, sondern in der Bedeutung nehmen und ... ... ist. B. hat zum Gegenstand seiner Kritik die evangelische Geschichte, d.i. das biblische Christentum oder vielmehr biblische Theologie, Str. die ...

... 13, § 69, 70) Das harte, zusammengezogene, greifliche, d. i. körperliche Wesen des Menschen ist ihm also das erste ... ... Lebens. »Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, ... ... Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). ...

... Vergnügungskunst (voluptaria), welche das Vergnügen zum Gegenstande hat. (l. c., c. 2) Die Wissenschaft ... ... ars elocutionis seu traditionis). (l. c., V, c. 1) Die Ethik aber zerfällt in die ... ... altioris scientiae, veluti speculum adscendat.« (l. c., I, p. 21)

... erörtert. Seine letzten Schriften waren »Entretien d'un Philosophe chrétien et d'un Philosophe chinois« , 1708, und ... ... . d. l. V.« u. I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. l. V.« u ...

... , keine Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die ... ... Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ist ...

... größtenteils aus der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C' ... ... à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, l. c., p. 126.

... nur immer bezweifelbar ist, bezweifle, d. i. alles, was nur immer von mir als Geist ... ... Unterschiedenen gerade die Bejahung meiner selbst. Indem ich also zweifle, d. i. denke – denn Zweifeln ist Denken ... ... , § 10) An einer andern Stelle (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«) sagt er: »Ich ...