... zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten ... ... doch gleich geschwind von einer Höhe herabfallen. (l. c., c. 6, 7) Die Atome und das Leere, denn ... ... der Lungen befindet, ein Teil von uns ist. (l. c., c. 8) Die Atome darf ...
... sollen. »De Augm. Scient.«, III, c. 1, und V, c. 4. 29 ... ... »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 Mit ...
... einiges Wesen, aber es scheidet sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei Principia als in Licht und Finsternüs, ... ... Reiche in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles ... ... Energie, die Strengigkeit, die Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, d. i. die Subjektivität oder Selbstheit, die Form ...
... schon wirklicher, ausgedehnter Punkt, gewinnt Umfang, beschränkt dadurch die bei C. unbeschränkte Sphäre der beiden Gegensätze, attrahiert die Kraft, das Positive ... ... bien que les corps , puisque Dieu possède... toutes les perfections. Mais Dieu n'est pas tendu comme les corps... il n'a pas les limita ...
... ebenso klar und deutlich einsieht als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem ... ... den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der ...
... ein Gegenstand des Denkens oder Verstandes«, aber nicht der Imagination, d. i. der sinnlichen Vorstellung (»Epist.« 60); denn es ist ... ... gefolgert werden kann, wie z.B. die Existenz der Moden, d. i. der einzelnen, sinnlichen Dinge, denn diese Existenz kann ...
... Produkte der Bewegung des einwirkenden Objektes und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... Sect. II:] »Philosoph. prima«, c. 8, § 20) 53 Causae Universalium ( ... ... sonorum, saporum etc. aliam habent causam praeter motum . (»Log.«, c. 6, § 5) ...
... die Einheit der im Einen unterscheidenden, gewährenden, ordnenden, d. i. organisierenden Vernunft ist, sondern die Einheit der Arroganz, die ... ... Vernunft oder der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante ... ... dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der ...
... Samuel 2, 30. »Schon hat, o guter Vater! der niedrigste und ewigen Hasses würdigste Wurm das ... ... mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter 7 ... ... nicht unser Geld, Leib und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben ...
... »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und »B. de Sp. praecipua opera philosophica«, Lipsiae ... ... als an der Erkenntnis der den Sinnen angenehmen Dinge ergötzt. (»Tract. Polit.«, c. 1, § 4) Die menschlichen Handlungen und Begierden ...
... ist die Art, wie er Gott als lebendigen, wirklichen, d. i. bewußten Geist erfaßt, ist sein Bestreben, eine Genesis sozusagen ... ... Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, Altona 1730) »Wie alles gegenwärtige ...
... den Impuls zu seiner Liebe zu geben. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. ... ... die Richtung auf irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ist ... ... vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist ...
... den vielen äußern Objekten aber, die ich von mir unterscheide, d. i. als materielle wahrnehme, finde ich auch ein materielles Objekt, ... ... immer in mir haften; nur deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem ... ... Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden ...
... nicht wahre Ursachen, sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der Bewegung ...
... Verstand kann der Mensch im Widerspruch mit seinen teuersten menschlichen, d.i. persönlichen Gefühlen urteilen und handeln, wenn es also der Verstandesgott ... ... nur durch Abstraktion und Negation (via negationis) erkannt, d.i. Gegenstand. Warum? Weil er nichts ist als das ...
... Gott oder dem unendlichen Wesen ist Unendliches auf unendliche Weisen , d. i. alles notwendig gefolgt und folgt immer mit ... ... . Der Wille kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache ... ... Natur auf eine Gattung, welche die allgemeinste heißt, zurückzuführen, d. i. auf den Begriff des Wesens, ...
... und in Beziehung auf uns Gott, d. i. König, Herr und Vater, ist. (»Physica«, ... ... auch in der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der Demonstration) richtig sind. (l. c., c. 6, § 16 et 13) ...
... Sämtl. Schriften und Werke, Leipzig 1729, T. VIII, S. 208. Diese Ausgabe ist es, ... ... . 29 Luther , T. III, S. 589. 30 Predigten etzlicher ... ... Vatermörder.« Seneca . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 ...
... und es ward die Welt, d.i. Gott befahl : Es werde die Welt, und ohne ... ... und dienest ihnen, welche der Herr, dein Gott verordnet hat (d.i. geschenkt, largitus est ) allen Völkern unter dem ganzen ... ... B. Aristoteles, De coelo, lib. I, c. 10.) Aber ihre Differenz ist eine untergeordnete ...
... er hat ein abgesondertes, von uns und von den Dingen unterschiednes, d.i. individuelles Sein, und ... ... Machen aber ist eine indifferente, darum freie, d.i. willkürliche Tätigkeit. Bis soweit ist also ... ... wie von jeher die religiöse Spekulation die Freiheit oder vielmehr Willkürlichkeit, d.i. Unnotwendigkeit der Schöpfung, ...
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