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Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 3. Die Hierarchie [Philosophie]

... Zeit war das Mittelalter . Mit dem gemeinen, d.h. dem dinglichen Bewußtsein, demjenigen Bewußtsein, welches nur ... ... nur wer an sie glaubt , kann ihrer teilhaftig werden, d.h. nur der Gläubige findet sie zugänglich und ergründet die Tiefen ... ... der Menschen Vernunft enthalten: denn »es muß ja alles zum Besten dienen«, d.h. zum Siege der Vernunft führen. Das ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 77-106.: § 3. Die Hierarchie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes [Philosophie]

... muß begriffen werden, nämlich (Lehrs. 15 u. Def. 6) durch ein Attribut Gottes, welches die ewige und unendliche ... ... so fort bis ins Unendliche. Der Wille kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache genannt werden, nicht aber ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 327-331.: § 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis [Philosophie]

... deutlich gedacht werden kann. (Ebd., Pr. 3, Sch., u. P. IV, Pr. 2) ... ... von der Macht oder dem Vermögen des Denkens selbst ab, d.h., sie ist nur aus der Natur der Intelligenz abzuleiten . Die erdichteten, die falschen (d. i. die konfusen, unadäquaten ) Ideen kommen von der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 348-350.: § 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung [Philosophie]

... (»Physica«, c. 26, § 1, u. »De Cive«, c. 15, § 14) Die ... ... Vorteil zu bringen. (»Log.«, c. 1, § 2 u. 6) Da die Philosophie bloße Körperlehre ist, es aber zwei ... ... Geometrie ausmacht, kann auch in der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 84-88.: § 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe [Philosophie]

... .« Aber warum soll ich ihn fliehen? Weil der Zorn, d.h. der Fluch Gottes auf seinem Haupte ruht. 214 ... ... die guten Werke nicht in den Artikel von der Rechtfertigung vor Gott , d.h. man wird gerecht vor Gott und »selig ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 376-408.: 27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 86. Die notwendige Existenz: der einzigen Substanz und ihre Attribute [Philosophie]

... L. 7). Also existiert das absolut unendliche Wesen, d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. ... ... oder Gott ist ein ausgedehntes Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 315-318.: § 86. Die notwendige Existenz: der einzigen Substanz und ihre Attribute

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 3. Der humane Liberalismus [Philosophie]

... höhere Gedanke könnte als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des Denkens oder der Kritik ausgesprochen werden. ... ... alles, was der Welt des Denkens angehört, ist die Kritik im Rechte, d.h. in der Gewalt: sie ist die Siegerin. Die Kritik, ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 130-157.: § 3. Der humane Liberalismus

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 2. Die Besessenen/Der Sparren [Philosophie]

... ist der ganze Geist nur mit Geistigem, d.h. mit sich beschäftigt, also frei. Jetzt sind wir ... ... wir verhalten uns zu ihm als zum höchsten Wesen, d.h. religiös. Sittlichkeit und Frömmigkeit sind nun ebenso synonym als im Anfang ... ... in der Tugend grau gewordene Jungfern! Auch als »Grundsatz, Prinzip, Standpunkt« u. dergl. läßt sich die fixe Idee vernehmen. Archimedes ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 56-77.: Der Sparren

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs [Philosophie]

... Von der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles ... ... teilbar ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 318-323.: § 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes [Philosophie]

... Glaubensvorstellung oder Tatsache ein Strafobjekt der weltlichen Obrigkeit, d.h. ein Verbrechen sei. Die sinnliche Tatsache in der Theorie wird ... ... »Oft zeigen die Götter ihre Gegenwart an.« Cicero . (De nat. d., lib. II.) Ciceros Schriften De nat. d. und De divinatione sind besonders ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 317-329.: 22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte [Philosophie]

... finden immer nur eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge ... ... durch das Attribut der Ausdehnung begreifen dürfen und müssen. (Pr. 7 u. Schol.) Das erste, was das ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 341-344.: § 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt [Philosophie]

... Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von der ... ... Tantum denique abest incesti cupido, ut nonnullis rubori sit etiam pudica conjunctio. M. Felicis Oct., c. 31. Der Pater ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 219-226.: 15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums [Philosophie]

... geblendeten und verwirrten Köpfe dahinter suchen. Die Ehe ist an sich, d.h. im Sinne des vollendeten Christentums, eine Sünde 133 oder doch ... ... moralisches, inniges Bedürfnis, nicht als ein, um mich so auszudrücken, metaphysisches, d.i. wesentliches Bedürfnis, welches der Mensch eben ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 253-267.: 18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums
Stirner, Max/Biographie

Stirner, Max/Biographie [Philosophie]

Biographie Max Stirner 1806 ... ... er als Journalist und Lehrer. In der junghegelianischen Vereinigung »Die Freien« trifft Stirner u. a. mit Bruno Bauer und Friedrich Engels zusammen. 1844 ...

Biografie von Max Stirner

Feuerbach, Ludwig/Grundsätze der Philosophie der Zukunft [Philosophie]

... das, was sie sind, d.h. ihr Wesen ist nicht von ihrem Sein, ihr Sein nicht vom ... ... und Trinkens – selbst von der Phänomenologie zur Widerlegung der Wahrheit des sinnlichen, d.i. einzelnen Seins herbeigezogen. Allein auch hier verdanke ich meine Existenz nun ... ... war noch nicht das Denken, der Geist, die Idee die alles befassende, d.i. die einzige , die ...

Volltext von »Grundsätze der Philosophie der Zukunft«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 87-171.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 6 [Philosophie]

... Cartesius heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen bei ... ... früheren Zeit endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 17-21.: § 6

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 8 [Philosophie]

§ 8. Als der denkende, freie, universelle Geist wieder erwacht war ... ... keine unmittelbare, mit dem Geiste identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist, eine Sache der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 22-26.: § 8

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 4 [Philosophie]

§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 12-14.: § 4

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 1 [Philosophie]

§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... fand dieser Widerspruch erst im Christentum; denn in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 5-7.: § 1

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... Gegenstand dieses Scheines an und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. Dies ... ... Religion überhaupt, das göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie Verstand ... ... zu Vehikeln, Symbolen oder Prädikaten eines von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage
Artikel 61 - 80

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