... ist wesentlich dramatisch. Gott selbst ist ein dramatisches, d.h. persönliches Wesen. Wer der Religion das Bild nimmt, der nimmt ... ... spekulativen Religionsphilosophie – noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie ... ... die durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man ...
§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm wurde 1575 zu Alt ... ... Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J. B. sagt dies selbst ...
... Wahres an der Sache ist«, d.h . ob die Sache wahr ist. Jeder an eine ... ... der eben überwundenen. So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht ... ... ist, statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu ...
... . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche ... ... Diese Bejahung schließt in sich den Begriff oder die Idee des Dreiecks ein, d. i. kann ohne die Idee des Dreieckes nicht gedacht werden, ...
... und Lebens. »Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § 7 ... ... Begierde ist nach der Lust der Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei ...
... das Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil der Gegenstand des Gefühls selbst ... ... das Organ des Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie ...
... werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene proponere), ... ... fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt nur ...
... seine Gedanken und Gesinnungen auf die Gattung , d.h. die anderen Individuen ausdehnt? Die Gattung bedeutet nämlich bei F ... ... von diesem Beschränktheitsgefühl erlösen, wenn nicht in dem Gedanken der unbeschränkten Gattung, d.h. in dem Gedanken anderer Menschen, anderer Orte, anderer glücklicherer ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... Raums . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer ...
... in Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie eine ... ... in Gott ist daher ein »Geistwasser«, das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B ... ... noch bis über die Ohren im dritten Principio, d.h. im Prinzip dieser verderbten, zeitlichen, sichtbaren, ...
... empirischen Verlauf ins Unendliche gibt, d.h. solange, als Zeiten auf Zeiten, Menschen auf Menschen folgen. Die ... ... seinem allgemeinen Begriff bezeichnet wird. Hobbes ist ein ganz abstrakter Materialist, d.h. der Begriff, der seine Philosophie beherrscht, ist der Begriff ... ... die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den ...
§ 77. Die allgemeine Vernunft Gott ist also die intelligible Welt, ... ... sur le III. Liv.) 134 Das Unendliche nimmt übrigens M. häufig und so auch hier, was sich namentlich in dem Beispiel von einer ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung ...
... einem bestimmten Aggregat zusammensetzt, es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein Aggregat, kein ... ... das unteilbare Erste und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ...
... nichts, nur der Wille, »das Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ... ... der ungefaßte Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, ...
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre ... ... , die wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) ...
§ 16. Das Objekt der Naturwissenschaft Die menschliche Macht oder Praxis hat ... ... Wesen der Form sei die Form der Wärme . Durch alle einzelnen Instanzen hindurch, d.h. an allen auch noch so verschiedenen Dingen und Stoffen, in denen die ...
... liegt der Schritt, die Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine ... ... ewigen , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie ...
... bestehen die Beschaffenheit der Wärme miteinander gemein haben, d. i. warm oder doch empfänglich für die Wärme sind, wie z. ... ... Dann muß das Verzeichnis von den entgegengesetzten, den negativen Instanzen gegeben werden, d.h. nicht nur überhaupt von den Dingen, denen die Beschaffenheit ... ... Org.« beschäftigt sich mit den Prärogativen der Instanzen, d.h. mit solchen Instanzen, welche die Induktion abkürzen, ...
§ 9. Das Leben Franz Bacons von Verulam Franz Bacon, Sohn ... ... Franciscus Bacons in »Sammlung von merkwürdigen Lebensbeschreibungen, größtenteils aus der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. ...
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