... , nur der Betrachtung nach verschieden. (l. c., § 13, u. »De Hom.«, ... ... zu wollen, so können wir sie beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, ... ... Linie fortschreiten kann, sich immer im Kreise herumdreht. (l. c., § 15)
... . Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. ... ... Vergl. J. B.s »Apologie wider Gr. Richter«, Dritter Teil des Pasquills.
... . Dies ist das egoistische Recht , d.h. mir ist's so recht, darum ist es Recht. ... ... sind, sondern darin, daß wir's nicht vollständig sind, d.h. daß wir nicht gänzlich von ... ... . 385. 53 S. Politische Reden 10, S. 153.
... und erst dann über die Sache ein Urteil fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. ... ... in die Sinne fällt, mit einem ehrwürdigen Greise vergleicht. (l. c., can. III) Alle durch die Sinne eingedrückten ...
... und ihre Anschauung nicht das Erste, sondern ich bin's, mein Wille ist's. Man will Gedanken aus den Dingen herausbringen ... ... Statt: »Wenn es aus Gott ist, werdet ihr's nicht tilgen«, heißt's: »Wenn es aus der Wahrheit ist, ... ... Gedanken (Ideen, Wahrheiten) dich abzugeben; willst du's aber, so wirst du wohltun, das, was ...
... des Menschen. Im »Leviathan«, c. 13, führt er selbst ausdrücklich den Bürgerkrieg als ein Beispiel von ... ... an. 47 Der Geist ist nichts anderes, sagt H. in seinen Einwürfen gegen ... ... Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
... wirken. (»Von göttlicher Beschaulichkeit«, c. 1, § 8-10›17) Der Leser soll wissen, daß ... ... kann, es dupliere sich denn, daß es zwei sei; so kann sich's auch selber in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund recht; der abgeschiedene Wille ist von ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen ... ... geschwind von einer Höhe herabfallen. (l. c., c. 6, 7) Die Atome und das ... ... Lungen befindet, ein Teil von uns ist. (l. c., c. 8) Die Atome darf man aber ...
... Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ... ... , und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ... ... der Liebe und Wonne, aber nicht das des Schmerzes, der Differenz, d.h. zu vergleichen dem Gefühl, das ...
... von der Erkenntnis dieser Einheiten oder Formen abhängt. (l. c., A. 17) Das wesentlichste Objekt der Naturphilosophie muß ... ... als bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum hat sich ... ... Einheit der Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die ...
... natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine übernatürliche, ... ... , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte, gerade so ...
... und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... kann, so fehlten Hobbes und Cartesius, der im wesentlichen wie H. über die Natur dachte, zwar nicht darin, daß sie die Bewegung ... ... , sed non res. ([»De Corpore«, Sect. II:] »Philosoph. prima«, c. 8, § 20) ...
... Impuls zu seiner Liebe zu geben. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3, ... ... irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ist daher ... ... Gütern vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, ...
... seid Egoisten!« – »Nein, wir sind's nicht!« – »Ich will's euch beweisen«; – »Du sollst unsere ... ... « frei geworden, den Blick wieder auf mich zurück und gestehe mir's offen: was der Mensch gewonnen ... ... und vollendete dies als »Systematiker«, indem ich's zu einem System, d.h. einem Gedankenbau ausspönne. Wäre ich umgekehrt ...
... schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder Gott ... ... so er mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters nur die ... ... geblichen, nur gegen dieses und jenes Bestehende anzukämpfen, d.h. reformatorisch zu sein. So viel auch verbessert , so stark ... ... Ich , eine Idee, wie die Nation ist, tritt handelnd auf, d.h. die einzelnen geben sich zu ...
... Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein der endlichen Modifikationen ist. »Respondeo ... ... selbst schlechthin positive, sich selbst aus und durch sich , d. i. unmittelbar als wahr bejahende Begriffe sind. Diese ...
... sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist ... ... die Natur, wie sie ist, bestimmt sie positiv, durch sich selbst, C. nur negativ, nur als das Gegenteil des Geistes; B. hat zu seinem Gegenstand die wirkliche Natur, C. nur eine abstrakte, mathematische, gemachte Natur.
§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... Eucharistia ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...
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