... zu Negierende ist also die göttliche Güte und Barmherzigkeit, d.i. die Selbstbejahung des menschlichen Herzens. 58 ... ... Über die Bedeutung des Wortes Logos im N. T. ist viel geschrieben worden. Wir halten uns ... ... ankommt, als uns das Nennen.« Luther . (T. I, S. 302.)
... hier nicht eine menschliche Krankheitsgeschichte, sondern die Entwicklungs-, d.i. Krankheitsgeschichte Gottes – Entwicklungen sind Krankheiten ... ... nur lichte, freie Gedanken, keine dunkeln, d.i. fleischlichen Vorstellungen, keine materielle, die Phantasie erregende, ... ... Blumenwiesen und Felder .« (E. v. S. auserlesene Schriften, I. T., Frankf. a. M. 1776 ...
... aber nicht mehr im Neuen Testament geheiligt: das N. T. kennt ein höheres, ein übernatürliches ... ... Ehre und Herrlichkeit des ewigen Lebens.« Luther . (T. I, S. 466, 467.) 127 ... ... mens sana in corpore sano .« Luther . (T. IV, S. 15.) ...
... J. B. überhaupt das Principium der Negativität, d. i. der Aufhebung der Einheit, der ... ... einiges Wesen, aber es scheidet sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei Principia als in Licht und Finsternüs, ... ... Reiche in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ...
Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, und die Ausgabe, ... ... VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... später sind als die Substanz, abstrahiert und sie in sich selbst, d. i. wahrhaft (Def. 3 u. 6), betrachtet, nicht als verschieden ... ... wird also Ursache ihrer selbst sein, d.h. (Def. 1), ihr Wesen enthält notwendig Existenz oder Existenz ... ... Sie existiert also unendlich. Scholion I. Da Endlichsein in der Tat zum Teil eine Verneinung, aber Unendlichsein die ...
... Kennzeichen des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch und zu Hause sind. ... ... und wäre mir z.B. das Eigentum anderer nicht heilig, so sähe ich's für das meine an, das ich ...
... bloßes Machwerk. 162 Gott ist daher die reine, unbeschmutzte, d.i. theoretische oder ästhetische Anschauung. ... ... dadurch mit uns handelt.« Luther . (T. XI, S. 70.) »Wärest Du allein ... ... Gott zu erweichen .« Melancht . ( Declam., T. III , S. 29.) 159 ...
... , den Sinnen erzeugt, sich zu ihrem Gegenstande erst sinnlich, d.i. leidend, rezeptiv verhält, ehe sie ihn ... ... nur auf zwei, denn im strengsten Sinne (s. Luther , T. XVII, S. 558 nach der zitierten Ausgabe) gibt ...
... Das harte, zusammengezogene, greifliche, d. i. körperliche Wesen des Menschen ist ihm also das erste ... ... Lebens. »Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, ... ... und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). ( ...
... , T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese ... ... zur Entschuldigung dieser Widersprüche die Bemerkung hinreichend, daß für G. das Atom selbst eigentlich keine andere als hypothetische Bedeutung und Existenz ...
... erörtert. Seine letzten Schriften waren »Entretien d'un Philosophe chrétien et d'un Philosophe chinois« , ... ... zweiten Bande seiner »Rech. d. l. V.« u. I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. l. V.« u ...
... in einem ununterbrochenen Stufengange zu ihnen hinauf. (»N. O.«, I, A. 19) Die Induktion ... ... Erfindungen und machen so die Wissenschaft fruchtbar und produktiv. (»N. O.«, I, A. 22, 24, 104) Die wahre ... ... una in inductione vera.« »N. O.«, I, A. 14. 39 ...
... »Sammlung von merkwürdigen Lebensbeschreibungen, größtenteils aus der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C'est ... ... Occu pation la plus noble et la plus utile, à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, ...
... alles, was nur immer bezweifelbar ist, bezweifle, d. i. alles, was nur immer von mir ... ... Unterschiedenen gerade die Bejahung meiner selbst. Indem ich also zweifle, d. i. denke – denn Zweifeln ist Denken ... ... fingere, supponere non esse, ein evertere, rejicere, negare, d. i. in philosophischen Bestimmungen ausgedrückt, ...
... Gütern seiner Freunde oder auf einem von den benachbarten Gütern D. Belloguardo oder D. Arcetri, woselbst er um desto lieber sich aufhielt, ... ... 22 Lebensbeschreibung des Galilei in »Acta Philosophorum«, T. III, 15. Stück, 1724, und »Lettres philosophiques à Mad ... ... versehen wurde, in seinem Vorhaben fortzufahren.« L. c., S. 455. 25 B ...
... Einzelexistenz, notwendig auch ein sinnlicher, d. i. ungeistiger, unmoralischer Wille, d.h. Begierde , Verlangen ... ... der Friede und das auf ihm beruhende Wohl des Volkes, d. i. der Bürger oder vielmehr der Menge. Das Wohl aber ... ... ob seiner Natur, seinem Gehalte nach allgemein, d. i. wahr und recht, oder nicht) recht, ...
... bestimmte als das lebendige Sich-Unterscheiden des Geistes, d. i., sie in die Tätigkeit des Denkens, des Bewußtseins setzte ... ... unterscheidet vom Körper, ihn als ein andres von sich ausscheidet, d. i., daß er denkt, ... ... simile iis guae sunt in rebus externis i.e. corporeis« (Resp. III); »Ipsa natura ...
... ebenso von der Natur , d. i. der anfänglichen, zeitlichen Natur, darinnen die Kreation dieser ... ... er hat kein andres Objekt als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur ... ... Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und Ichheit ...
... Orte die herbe Qualität primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben Eigenschaften ... ... Der Böhmist Oettinger (in Schwedenborgs »Auserl. Schriften«, V. T., 1777) erklärt sich über sie also ... ... Materie ist das Salz‹ – ist der Grund der Reflexion .« (S. 253-258) ...
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