... teils betrachtet, wie sich Leib und Seele gegenseitig offenbaren, d.h. wie die Seele aus der Beschaffenheit und ... ... et Philosophiae primae renuntiatur, quod quidem profectui doctrinarum inimicissimum est. Prospectationes fiunt e turribus aut locis praealtis et impossible est, ut quis exploret remotiores interloresque ... ... plano ejusdem scientiae, neque altioris scientiae, veluti speculum adscendat.« (l. c., I, p. 21)
... Status quo aller religiösen Prädikate; nur als Prädikate eines höchsten, d.i. übertriebenen, überspannten Wesens, folglich nur als selbst auf den ... ... Wesen als das wahre, selige, herrliche, höchste, d.i. göttliche Wesen. Was ich nicht ... ... , jener der praktische und religiöse, d.i. positive Ausdruck. F.s »theologische ...
... eingeführt, daß aus dem Nichts eine Qual« (d. i. etwas Bestimmtes, Qualitatives, Empfindliches) »wird«. (»Erste Apologie ... ... es auch in Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische ...
... es zwei sei; so kann sich's auch selber in der Einheit nicht empfinden, aber in der Zweiheit empfindet sich's. Also verstehet nun den Grund ... ... mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr ...
... sein Gott nur ein negatives Wesen oder vielmehr Unwesen. Was näher H.s Verhältnis zur christlichen Religion oder Glaubenslehre betrifft, so ist nur zu bemerken, ... ... man wie heilsame, aber bittere Pillen ganz hinunterschlucken; wenn man sie zerkaut« (d.h. der Kritik der Zunge unterwirft), »so werden sie ...
... i. die Ordnung, der Inbegriff der konkreten, der bestimmten, d. i. aus den Atomen bestehenden Körper ... ... , es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein ... ... und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die ...
... nur der Wille, »das Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge ... ... im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein ...
... vulgarium rerum causis et causarum causis rite examinatis et repertis etc.« Ebendaselbst, I, Aph. 109. – ... ... dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 Mit Recht sagt ...
... nur das Gewisse , das Gewisse ist ihm das Wahre, d. i., wahr, was er klar und deutlich einsieht oder vorstellt. ... ... Imagination, sondern allein durch die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ...
... wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche ... ... kein andres Kennzeichen erfordert als die wahre Idee selbst. (Ebd., S. 425) Wer die wahre Idee ...
... dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine ... ... ewigen , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte, gerade ...
... was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu ... ... man in Fischers »Geschichte der Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
... Dieu possède... toutes les perfections. Mais Dieu n'est pas tendu comme les corps... il n'a pas les limita tions et les imperfections de ses créatures.« (Erdmann, »Geschichte der neuern Philos.«, I. Bd., II. Abt., Beil. XX)
... keinen besondern Inhalt haben, keinen positiven Unterschied ausdrücken, d. i. keinen Unterschied der Sache nach, in ... ... ihre Differenz als Differenz zugleich als ein Reales gesetzt, d. i. als eine wirkliche Bestimmung der Substanz – wodurch die Einheit ... ... , ihre Bestimmungen sind daher ihr und an sich indifferente , d. i. unendlich viele . Die Bestimmtheit ist ...
... daß nichts von allem dem, was ich vermittelst der Imagination, d. i. der sinnlichen Vorstellungen, fassen kann, nichts von allen sinnlich ... ... von den Empfindungen, die vermittelst der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf ... ... ), sondern von dem Bewußtsein der Empfindung (d. i. von dem Gefühl, inwiefern es eins ...
... Gegenstand des Denkens oder Verstandes«, aber nicht der Imagination, d. i. der sinnlichen Vorstellung (»Epist.« 60); denn es ist ... ... gefolgert werden kann, wie z.B. die Existenz der Moden, d. i. der einzelnen, sinnlichen Dinge, denn diese Existenz kann nicht ...
... nun zwar nicht an Worten, aber an Werken. 34 (»N. O.«, I, A. 71) Die Wissenschaft befand sich bei ... ... am Leibe aber in bellende Untiere überging. Oben nämlich im Gesichte, d.h. in ihren allgemeinen Sätzen betrachtet, haben ... ... Wahrheit, sie ist daher mehr schädlich als nützlich. (l. c., I, A. 11, 8, 12 ...
... , und ich habe zur Bestimmung desselben nur negative, d. i. nicht bestimmende, nichtssagende Prädikate oder Worte wie »immateriell«, ... ... «, »unsinnlich«, »unausgedehnt« u. dergl. Die einzige positive, d. i. etwas sagende Bestimmung, die einzige, mit der ich ... ... erklärt, das Denken zum Prädikat und Subjekt, d. i. zum Wesen und Grund des Denkens macht ...
... wirket, uns hilft und giebet:,« Luther , (T. IV, S. 237.) 227 » ... ... , daß wir an ihn gläuben.« Luther . (T. XVI, S. 505.) 229 Offenbar ... ... Abendmahl setze ich ein« usw. Luther . (T. XVI, S. 222.)
... Grammatik enthalten. Eine ganz vollständige Ausgabe von Sp.s Werken, denen noch überdies die Lebensbeschreibung von Colerus und andere sein ... ... Literatur suche man in Erdmanns »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und »B. ...
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