... denn im strengsten Sinne (s. Luther , T. XVII, S. 558 nach der zitierten Ausgabe) gibt es nur ... ... zu Vehikeln, Symbolen oder Prädikaten eines von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, sondern in der Bedeutung nehmen und ... ... zum Gegenstand seiner Kritik die evangelische Geschichte, d.i. das biblische Christentum oder vielmehr biblische Theologie, Str. ...
... eins , nur der Betrachtung nach verschieden. (l. c., § 13, u. »De Hom.«, c. 11, § 1, 2) Die ... ... was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn ...
§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm ... ... 76 Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J. B. sagt dies selbst ...
... des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, so hört doch ... ... Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die Person ... ... gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) Der Staat ...
... sagt der Böhmist Oettinger (in der zitierten Schrift, T. V, 381), »daß Leibhaftigsein eine Realität oder Vollkommenheit ... ... und Lebens. »Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § ... ... und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., ...
... rationalistische, moralische Weise, der Augustinianismus indirekt, auf mystische, d.i. religiöse Weise. 18 Denn was dem Gott des Menschen gegeben ... ... Affekte, die guten Gesinnungen, die guten Gedanken zu Offenbarungen, zu Wirkungen, d.i. zu Gesinnungen, Affekten, Gedanken Gottes; denn was Gott offenbart, ist ...
... alle Ewigkeit fortdauern. 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr ... ... . 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, ... ... als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7-10 u. 14)
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... wäre, sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... et causarum causis rite examinatis et repertis etc.« Ebendaselbst, I, Aph. 109. – Gegen die Art und Weise, wie ... ... dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 Mit ...
... Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher eigentlich ... ... die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ...
... Reiche in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ; was in der ... ... stehet alles in der Lichtesqual.« (»Sign. Rer.«, c. 16, § 22 u. 20) »In Gott ist kein Zorn, ...
... Elisabeth unter der Regierung Königs Jakob I. von England, der ihn nacheinander zu den höchsten Stellen beförderte. Auch ... ... größtenteils aus der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C ...
... Geistes ist. (Ebd., ch. 5 u. 6) Am meisten aber begründet diese Ansicht die Art und Weise, ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre Erkenntnis ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... voneinander unterscheidende Eigenschaften hätten und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ...
... in ihm.« (Ebd., § 8, 10-12 u. 16) »Aus der Einheit der körperlichen Substanz mit der Ausdehnung und ... ... , was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben ... ... S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
... . I, Prop. 8, Schol., Prop. 17, Schol., u. »Tract. de Emend. Intell.«, p. 442-443, ed. Paul ... ... nicht gefolgert werden kann, wie z.B. die Existenz der Moden, d. i. der einzelnen, sinnlichen Dinge, denn diese Existenz ...
... dessen, was grimmig ist. (§ 28-31 u. 41-43) Die vierte Eigenschaft oder Gestalt der ewigen Natur ist ... ... 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die ...
... aber sehen oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und ... ... die Seele mit sinnlichen Vorstellungen affizieren. (Éclairc. sur le III. Liv., X. Écl.) Die sinnlichen Dinge nehmen wir daher auch nicht mit einem vom ... ... , was eins ist, die Ideen aller Dinge in sich aufzunehmen. (Liv. I, p. 4)
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