... . Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und ... ... oder Gott ist ein ausgedehntes Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...
... 29 Luther , T. III, S. 589. 30 ... ... . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 »Dieser ... ... Mitleiden haben mit meiner Schwachheit . Hebr. 5.« Luther . (T. XVI, S. 533.) ...
... doch immer die Grundlage einer Religion. 93 [Vgl. Anhang, Abschnitte X, XI] 82 Bei Diogenes L., ... ... geschaffen .« J. Clericus . (Comment. in Mosem, Genes ., I., 3.) 84 ...
... der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles, was ... ... ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun. ...
... , mit der wirklichen Natur Gott sich als Gott offenbaren, d.i. verwirklichen läßt, welchem zufolge der Mensch gemacht ist lediglich zu Gottes Lob ... ... S. 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., I. B., § 47 und die deutsche Theologia, c. 49 ...
... nicht abzusehen, warum die Mutter etwas Unheiliges, d.i. Gottes Unwürdiges sein soll, wenn einmal Gott Vater und Sohn ist. ... ... und mit ihm die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. Auch die Herrnhuter nannten ... ... weibliche Geschlecht gebrauchen wollen.« Luther . (T. II, S. 384.) 53 ...
... , daß die Schöpfung im A. T. von einem ausdrücklichen Befehl abhängig gemacht wird, und daß man von ... ... Verstand usw., denn was ist das Wort ohne Sinn, ohne Verstand, d.i. ohne Kraft? ... ... geschaffene nicht schwerer ankommt, als uns das Nennen.« Luther . (T. I, S. 302.)
... persönliches Wesen ist. [Vgl. Anhang, Abschnitte X-XII] 73 Der tiefere Ursprung der Schöpfung aus ... ... Wunder .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) 75 Der religiöse Naturalismus ist ...
... menschlichen Gemütes , von der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß des Menschen ... ... wäre. S. z.B. Oratio de precatione, in Declamat. Melanchthonis, T. III. 99 Aus subjektiven ...
... gilt für das wahre , wirkliche Wesen allein das wundertätige, gemütliche, d.i. subjektive Wesen. Für ... ... 100 Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) 101 ... ... glaubt, der ist ein Gott .« Luther . (T. XIV, S. 320.) An einer ...
... , um des Geheimnisses willen der zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) ... ... , die das wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild , Gott ...
... seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) ... ... und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge . Gott ... ... durch das Attribut der Ausdehnung begreifen dürfen und müssen. (Pr. 7 u. Schol.) Das erste, was das wirkliche Sein ...
... Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von ... ... von allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ...
... im Leben, in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ... ... und gehoffete Leben fühlen und sehen werden .« Luther . (T. I, S.459.) 146 ... ... noch elender. – Parny (Oeuv. chois., T. I, Mélang.) erzählt von einem sterbenden Negersklaven ...
... sunt et agunt, est ipsa ipsius essentia.« (»Eth.«, P. I, Pr. 34) »Eo sensu, quo Deus dicitur causa sui, ... ... dem der Ursache . Das Werden ist daher überhaupt nichts Seiendes, d. i. nichts Absolutes, da Seiendes und Absolutes nach Sp. identisch ...
Biographie Max Stirner 1806 ... ... er als Journalist und Lehrer. In der junghegelianischen Vereinigung »Die Freien« trifft Stirner u. a. mit Bruno Bauer und Friedrich Engels zusammen. 1844 ...
... wahr , wenn sie nicht real, d.i. sinnlich ist? Wird denn nicht dadurch ihre Wahrheit ... ... der Sprache Fichtes zu reden, ist ein Objekt, d.i. anderes Ich gegeben; denn nur da, wo ich aus einem Ich ... ... wo ich leide, entsteht die Vorstellung einer außer mir seienden Aktivität, d.i. Objektivität. Aber nur durch den Sinn ist Ich ...
... Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan ... ... aufgeklärte Mann, hält es da gegen sogar für Sünde (in seinem »Paedagogos«, I, III, c. 2), sein Bild im Spiegel zu beschauen. So ...
§ 8. Als der denkende, freie, universelle Geist wieder erwacht war ... ... , mit dem Geiste identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist, eine Sache der Philosophie selbst ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... als Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von der ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro