... Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar bejahende und ... ... Leib formaliter, eigentlich, wirklich ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder was der Leib ...
... auch bis auf die neuesten Zeiten im wesentlichen und allgemeinen, d. i. dem metaphysischen oder naturphilosophischen Teil nach, auf dem Standpunkt der Philosophie des ... ... quorum utrumque revera actionem esse ipse concedis.« (»Ren. Desc. Epist.«, P. I., Ep. LXX, p. 215)
... Substanz als solche das Affirmative, das Reale, d. i. das allein Wirkliche der Körper ist, so habe ich auch nicht ... ... . Erst wenn ich den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der Form der ...
... irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ... ... vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, wie das Prinzip des Willens, ... ... Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... , bin es aber nicht, und da ich's nicht bin, so ist's ein anderer, existiert als ein anderer, ... ... existieren soll, ein jenseitiger sein muß, denn da ich's nicht bin, so kann er nur außer mir sein, da ... ... , weder das höchste Wesen noch mein Wesen, und darum ist's in der Hauptsache einerlei, ob ich ...
... Attribut ewig und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt, inwiefern ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) Weise bestimmt ...
§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften Der allgemeine, ... ... das erleidet wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der Wissenschaften ...
... durchaus ohne Tätigkeit . (Ebd., Liv. I, ch. 1) Die heidnischen Philosophen nahmen zwar zur Erklärung der Wirkungen ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der Bewegung der Körper ...
... die lösende und bindende Kirche, sondern ich verschaffe mir's selber. Kurz mein Sein (das sum) ist ein Leben im Himmel ... ... . Scharf schied schon Cartesius den Körper vom Geiste, und »der Geist ist's, der sich den Körper baut«, sagt Goethe. ...
... unvollständige oder verstümmelte und verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her bestimmt wird) in ... ... , inwiefern er aber adäquate (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von denen er allein die ...
... Fürsten des tätigen Lebens. (»N. O.«, I, A. 81; »De Augm. Sc.«, II, c. 2) ... ... oder zur Regel und Anweisung, eine Sache richtig hervorzubringen. (»N. O.«, I, A. 3, 116, 129; »Cog. et Vis.«, p. ...
... von den Naturerscheinungen. (»Leviath.«, c. 9, und überhaupt Sect. I, »De Corp.«) Voran geht aber als das »Licht der Vernunft« ... ... ausmacht, kann auch in der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der Demonstration) ...
... d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und Wesen sind ... ... daher als Substanz notwendig ein Attribut oder eine Bestimmung Gottes. (»Eth.«, P. I, Prop. 15, Schol.) 158 ...
... seid Egoisten!« – »Nein, wir sind's nicht!« – »Ich will's euch beweisen«; – »Du sollst unsere ... ... sichere, und um es zu sichern, nehme ich's jederzeit in mich zurück, vernichte in ihm jede Regung nach Selbständigkeit und verschlinge es, ehe sich's fixieren und zu einer »fixen Idee« oder einer »Sucht« ...
... und er mit jedermann zu schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt ... ... mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... sind die Leute schon weiter, als sie sich's zu gestehen getrauen. – Für Sokrates wäre es ... ... Wesen des Christentums, zweite Auflage S. 402. 13 S. 403 14 S. 408.
... ausdrückt. Wie die bestimmte, d. i. sinnliche Ausdehnung als bestimmte endlich ist, ebenso ist die Ausdehnung ... ... bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles, was ... ... ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts ...
... wahrhaft allgemeine Vorstellung aus den einzelnen, d. i. das Allgemeine aus dem Einzelnen realiter entspringen lassen, ist ebensoviel, ... ... die allgemeine Vorstellung erst die wahrhafte, die denkende, die vernünftige Vorstellung, d. i. ein Gedanke ist, ein Geist aber oder eine Vernunft, die gar ...
... 37 (l. c., A. 5 und »Hist. Nat.«, Cent. I, art. 98) Die zweite Klasse der Vorurteile, die Vorurteile der ... ... der bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 Es ...
... Gottes seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) aus der ... ... finden immer nur eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge ... ... tüchtiger das Objekt des Geistes, d. i. der Leib , ist, um so vortrefflicher ...
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