... werden. Die Leistungen bestimmen den Wert, d.h. diejenigen Leistungen, die uns etwas wert sind, also ... ... alle Arbeiter (Arbeiter natürlich im Sinne von »gemeinnütziger«, d.h. kommunistischer Arbeiter) sind gleich. Da aber der Arbeiter seines Lohnes ... ... der Mensch befriedigt werde. Deshalb muß er auch in ihr Meister werden, d.h. sie als eine Totalität schaffen können. Wer in ...
... nur Unwirklichkeit ausdrückt. Wie die bestimmte, d. i. sinnliche Ausdehnung als bestimmte endlich ist, ebenso ist ... ... Von der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles ... ... teilbar ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt ...
... sein, weil die Besonnenheit Grenzen setzt, und das eigentliche Gewollte, d.h. das Prinzip, von der anfänglichen »Zügellosigkeit« und »Schrankenlosigkeit« befreit ... ... sie tötete die alten Lasterhaften, wollte aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters ...
... Die wahrhaft allgemeine Vorstellung aus den einzelnen, d. i. das Allgemeine aus dem Einzelnen realiter entspringen lassen, ist ... ... da die allgemeine Vorstellung erst die wahrhafte, die denkende, die vernünftige Vorstellung, d. i. ein Gedanke ist, ein Geist aber oder eine Vernunft, die ...
... auch die Schöpfung nichts Unbegreifliches, d.h. Unbefriedigendes, höchstens nur in den Momenten der Irreligiosität, des Zweifels, ... ... Machen aber ist eine indifferente, darum freie, d.i. willkürliche Tätigkeit. Bis soweit ist also Gott ganz mit dem Menschen ... ... nichtige, inhaltslose Vorstellung übrig, weil schon die Denkbarkeit, die Vorstellbarkeit erschöpft ist, d.h. der Unterschied zwischen der göttlichen ...
... Eigenschaften zu Gefühlen , zu Empfindungen , d.h. der Mensch ist das Selbstgefühl Gottes – der ... ... So wird als Ich, als Selbst, als Kraft, d.i. als etwas Besonderes die Barmherzigkeit nur empfunden von ihrem Gegenteil ... ... mit dem wirklichen Menschen, mit der wirklichen Natur Gott sich als Gott offenbaren, d.i. verwirklichen läßt, welchem zufolge der Mensch gemacht ist ...
... kann ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit andern ... ... tätigen, einem Unterscheidungsakte, also begründe ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines ...
... das Mittel der Religion, alles in Gott, d.h. alles im entzückenden, das Gemüt ergreifenden Glanze der Einbildungskraft, alles ... ... meine kein ander Ding , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und Blumen, aber die Bäume ...
... Persönlichkeit, welche sich durch die Schöpfung, d.h. das Setzen der Welt, des Gegenständlichen, des ... ... daß die Welt erschaffen , ein Werk des Willens , d.h. eine selbstlose, machtlose, nichtige Existenz ist, die Gewißheit der ... ... vernichtest also subjektiv die Welt; du denkst dir Gott allein für sich, d. h. die schlechthin unbeschränkte Subjektivität ...
... nichts ist gegen das menschliche Gemüt. 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott schlechtweg ... ... seine Wünsche, seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist ...
... Dingen noch Vergleichungspunkte und Ähnlichkeiten. (»N. O.«, I, A. 45) Der menschliche Verstand berücksichtigt immer nur die ... ... Dogmen der bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 Es erhellt ...
... Für den Glauben ist nur Gott , d.h. die schrankenfreie Subjektivität . Wo der Glaube im Menschen aufgeht, ... ... , welche den Wünschen des Gemüts entspricht, eine Welt der unbeschränkten Subjektivität , d.i. der ungestörten Gemütlichkeit, der ununterbrochnen Seligkeit; nun existiert aber ...
... liebt, den Menschen um des Menschen willen, d.h. um ihn gut, glücklich, selig zu machen. Liebt er also ... ... wird er affiziert von meinen Leiden. Gott liebt den Menschen – d.h.: Gott leidet vom Menschen. Liebe ist nicht ohne Mitgefühl, ...
... folgt, daß das Denkvermögen Gottes seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) aus ... ... wir finden immer nur eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge ...
... er das Bild oder die Vorstellung bezweifelt, d.h. das Bild nur für ein Bild erklärt. Aber ... ... nicht davon abstrahieren , sich keine Abbrechung denken; d.h. sie glauben geradezu an die Unendlichkeit , die Unaufhörlichkeit dieses ... ... Gott sehen werden, wie er ist, wenn wir ihm gleich sein , d.h. das sein werden, was er selbst ist ...
§ 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf ... ... heiliger Tempel, nach dem Muster der Welt in dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der Wahrheit. Denn ...
... Substanz nicht ihr reales Sein, d. i., aus dem Begriffe von der Realität der Substanz nicht ihre ... ... . Denn die Substanz wäre nicht Substanz, wenn sie ein Objekt der Erfahrung, d. i. ein wahrnehmbares wäre; denn dann wäre sie bestimmtes , besonderes Ding, d. i. ein Sinnliches, welches nur eine endliche Affektion der Substanz, ...
... , das Beispiel hat magische, d.h. sinnliche Kräfte; denn die magische, d.i. unwillkürliche Anziehungskraft ist ... ... bald als ein Wirkliches, d.h. Philo schwankt zwischen der Philosophie und Religion, zwischen dem metaphysischen, ... ... beleibte sich dieser Logos, wurde er aus einem Gedankenwesen ein wirkliches Wesen, d.h. die Religion konzentrierte sich jetzt ausschließlich ...
... Unterschiednes sondern sein Wesen, er selbst, darum Freiheit ist, d.h. also, im Begriff Gottes als Substanz liegt der ... ... Substanz von dem der Ursache . Das Werden ist daher überhaupt nichts Seiendes, d. i. nichts Absolutes, da Seiendes und Absolutes nach Sp ...
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