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Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/1. Die Alten [Philosophie]

... ihr Einsturz selbst nicht rührte, ehe er sich als weltlos, d.h. als Geist fühlen konnte. Und dies ist das Resultat von ... ... und interessiert ihn nur so weit, als er Vernunft, d.h. geistigen Inhalt, darin zu entdecken ... ... wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 31-39.: 1. Die Alten

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen [Philosophie]

... der Mensch als solcher, d.h. keiner nur Geist . Der Christ liebt nur den Geist ... ... er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er ... ... als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 39-42.: 2. Die Neuen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847) [Philosophie]

... erklärt? Ich erkläre das Denken durch ein denkendes Wesen, d.h., ich mache eine Wirkung zur Ursache, eine ... ... Körperliches, also bin ich ein ohnkörperliches Wesen, d.h., ich mache es wie der Vogel Strauß, ... ... ist. Vom Standpunkt des Idealismus, sowohl des objektiven als subjektiven, d.h. göttlichen als menschlichen, hat der Mensch keinen wahren ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 233-241.: § 68. Schlußbemerkungen über die C. Philosophie (1847)

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter [Philosophie]

... Gütern seiner Freunde oder auf einem von den benachbarten Gütern D. Belloguardo oder D. Arcetri, woselbst er um desto lieber sich aufhielt, ... ... 313. 24 Mit Recht sagt daher D. Peter Heylyn : »Es war schade, daß er nicht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 29-35.: § 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht [Philosophie]

... der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und ... ... gemacht wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner, ... ... 63 »Status naturae ad statum civilem h c. libertas ad subjectionem eam habet proportionem, quam ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 107-109.: § 33. Kritischer Rückblick auf das Hobbessche Staatsrecht

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis [Philosophie]

... nicht wahr ist, insofern es erfaßt wird, d. i., insofern es klar und deutlich erkannt wird. Denn Gott würde ... ... nihilque unquam ab illo fieri non posse judicavi, nisi propter hoc, quod illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 214-215.: § 63. Das Prinzip der objektiven Gewißheit und Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/28. Schlußanwendung [Philosophie]

... schon in Gott setzen, d.h., ich kann die Moral, das Recht, kurz, alle wesentlichen ... ... rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter ... ... haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 408-421.: 28. Schlußanwendung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers [Philosophie]

... bestimmte und gewisse Weise die Substanz, also Denken und Ausdehnung zugleich aus, d.h., alle Dinge sind , wenngleich in verschiedenen Graden beseelt , ... ... ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 339-341.: § 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes [Philosophie]

... wenn sie durch sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm ... ... unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 264-266.: § 75. Die verschiedenen Erkenntnisarten des Geistes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens [Philosophie]

... wollen, wenn nicht Gott in ihnen den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, erweckt. Sie können zwar dieser Bewegung oder ... ... nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 270-272.: § 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 1. Der Geist [Philosophie]

... daß wir Geistiges uns angeeignet haben, d.h. Gedanken, mögen sie uns auch vorgeführt worden sein, ... ... gewiß, daß du im Tode diesen Leib ausziehen und gleichwohl dich, d.h. deinen Geist, für die Ewigkeit erhalten wirst; mithin ist ... ... hingegen muß, »aus dem Nichts« hervorgehen, d.h. der Geist hat zu ihrer Verwirklichung nichts weiter als ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 42-47.: § 1. Der Geist

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B. [Philosophie]

... , die Phantasie in wirkliche, bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- ... ... . 6, § 10) »Gleichwohl ißt der Engel mit dem Maul«, d.h. zum Schein. Er ist ein Scheinwesen, körperlich und unkörperlich, ein ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 146-151.: § 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten [Philosophie]

... primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben Eigenschaften ... ... Natur, wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und different sind), den Charakter sich hingebender ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 157-161.: § 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen [Philosophie]

§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... sich nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem Willen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 258-261.: § 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 3. Die Hierarchie [Philosophie]

... sie werden das Erbrecht aufheben, d.h. sie werden eure Dummheiten nicht erben wollen, wie ihr ... ... zur Gottesfurcht, so fordern sie doch um so strenger Menschenfurcht , d.h. Furcht vor dem Menschen, und wecken durch Zucht die ... ... besitzen. Diese Zeit war das Mittelalter . Mit dem gemeinen, d.h. dem dinglichen Bewußtsein, demjenigen ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 77-106.: § 3. Die Hierarchie

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 2. Die Besessenen [Philosophie]

... entwickelnd, kommst du »von dir«, d.h. dem jeweiligen Du, los. Wie du in jedem ... ... du der bist, der höher ist als du, d.h. daß du nicht bloß Geschöpf, sondern gleicherweise dein Schöpfer bist ... ... des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 47-52.: § 2. Die Besessenen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes [Philosophie]

... oder solche Attribute der Substanz, welche ewige und unendliche Wesenheit ausdrücken, d.h. Gott , inwiefern er als freie Ursache betrachtet wird ... ... aus der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 327-331.: § 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis [Philosophie]

... von der Macht oder dem Vermögen des Denkens selbst ab, d.h., sie ist nur aus der ... ... die konfusen, unadäquaten ) Ideen kommen von der Imagination , d.h. von gewissen zufälligen und ... ... Tugend ist nichts anders als Vermögen oder Kraft, d.h., die Tugend, inwiefern sie auf den Menschen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 348-350.: § 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/25. Der Widerspruch in der Trinität [Philosophie]

... was der Vater, ist auch der Sohn und der heilige Geist«, d.h., es sind verschiedne Personen, aber ohne Verschiedenheit des Wesens. Die Persönlichkeit geht also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 355-361.: 25. Der Widerspruch in der Trinität

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

... offenbart, ist das bessere, das wahre , d.h. das von seinen theologischen Elementen und Widersprüchen ... ... der empfindende, gefühlvolle Mensch nur an einen empfindenden, gefühlvollen Gott, d.h. er glaubt nur an die Wahrheit ... ... praktischen Tätigkeit ist, gibt dem Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß sich ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes
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