... , wenn sie durch sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen ...
... erschlossen oder erkannt werden« (»Epist.« 66 u. 60); denn jedes Attribut Gottes muß durch sich selbst begriffen und ... ... über die Attribute folgendermaßen: »Apparet, quod quamvis duo attributa realiter distincta concipiantur, h. e. unum sine ope alterius , non possumus tamen inde concludere, ...
... nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen erschafft, ... ... Verlangen, den Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... Geist . So mystisch dies auch klinge, so erleben wir's doch als eine alltägliche Erfahrung. Bist du ... ... , bin es aber nicht, und da ich's nicht bin, so ist's ein anderer, existiert als ein anderer, ... ... das höchste Wesen noch mein Wesen, und darum ist's in der Hauptsache einerlei, ob ich das Wesen ...
... wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der Wissenschaften, ... ... sie, bei einem gewissen Grade aber trete endlich ein völliger Stillstand ein. (l. c., A. 79-92)
... sed tantum unitate compositionis.« (Resp. VI, p. 157 u. p. 156) C. sagt allerdings, daß der Geist nicht etwa ... ... welche, wie C. selbst eingesteht (»Epist.«, P. I, Ep. 30, u. Medit. VI), uns durch das bloße Gefühl schon lehrt, daß ...
... dem Vermögen des Denkens selbst ab, d.h., sie ist nur aus der Natur der Intelligenz abzuleiten ... ... , unadäquaten ) Ideen kommen von der Imagination , d.h. von gewissen zufälligen und zerstreuten Vorstellungen oder Empfindungen, die nicht von dem ... ... ed. Paulus) Tugend ist nichts anders als Vermögen oder Kraft, d.h., die Tugend, inwiefern sie auf ...
... Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß sich daher einen Gott, d.h. einen Endzweck setzen. Der Endzweck ist der bewußte und gewollte wesentliche Lebenstrieb ... ... würde und wir auch drüber leiden müßten.« Luther . (T. XV, S. 40.) 43 »Die ...
... in uns oder in einem andern, was notwendig existiert (Ax. 1 u. L. 7). Also existiert das absolut unendliche Wesen, d. i. ... ... Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...
... Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder Gott ist ein Objekt, eine ... ... mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... Kant , Kritik der prakt. Vernunft, 4. Aufl., S. 132. 33 »Wir alle haben gesündigt... ... ... . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 »Dieser ...
... E. nur der historische Anknüpfungspunkt ist für G.s eigene Gedanken und seine trefflichen, lichtvollen Entwickelungen von den Entdeckungen der modernen ... ... mit der Ergründung der Natur?« 68 Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der Naturphilosophie«, I. Bd., ... ... hatte ich leider bei der Revision meiner Darstellung G.s nur seine »Exercitationes« und »Animadversiones in Diog. ...
... alten Lasterhaften, wollte aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters nur ... ... Revolutionsprinzip dabei geblichen, nur gegen dieses und jenes Bestehende anzukämpfen, d.h. reformatorisch zu sein. So viel auch verbessert , so ...
... Gottes Lob und Preis. D.h., der Mensch ist der Mund Gottes, welcher die göttlichen Qualitäten als menschliche ... ... mag unser als wenig entbehren als wir sein .« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., ... ... . ( T. XVI, S. 459.)
... nur als ein Kind kommen. (l. c., A. 68, 97) Es gibt aber vier Hauptklassen ... ... Dinge ein und verdreht und entstellt so die Natur. (l. c., A. 41, und »De ... ... gibt daher dem Veränderlichen in der Natur willkürlich Bestand. (l. c., A. 51) Der menschliche Verstand wird besonders ...
... Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... (z.B. T. XVI, S. 26. ) – oder sehnten sich wenigstens in ihrem Gemüte nach ... ... ließen, ob es nahe oder ferne sei. S. z.B. Augustin , (De fine saeculi ad ...
... nur daß der Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne der Vergangenheit oder Ewigkeit hinausgeschoben wird. ... ... um des Geheimnisses willen der zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) 36 »Gott ...
... die Ideen aus dem Attribut des Denkens . (Pr. 5 u. Coroll.) Die Ordnung und der Zusammenhang der Ideen ... ... durch das Attribut der Ausdehnung begreifen dürfen und müssen. (Pr. 7 u. Schol.) Das erste, was das wirkliche ...
... .« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) 110 ... ... Virginitatis magistra, Virginum prima, Virginitatis primiceria . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae 1754, S. 247 – 254.)
... Treiben der Menschen auf ihm erscheint ihm nur als ein Ameisenhäuflein. (l. c.) Die Wissenschaft benimmt oder vermindert doch wenigstens die Furcht vor ... ... Abdruck, denn die Wahrheit ist das Siegel der moralischen Güte . (l. c., p. 34) Die erhabenste ...
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