... enthält. Deswegen ist unsre Erkenntnis von ihnen auch sehr vollkommen, d.h., unsre Idee von der Ausdehnung ist inhaltsreich genug, um durch ... ... Körper eine Empfindung mit diesen idealen Gegenständen oder Ideen verbinden kann, d.h., wenn diese Ideen die Seele mit sinnlichen Vorstellungen affizieren ...
... Produkte der Bewegung des einwirkenden Objektes und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... natürlichen Dinge sein kann, so fehlten Hobbes und Cartesius, der im wesentlichen wie H. über die Natur dachte, zwar nicht darin, ...
... wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner, sinnlicher Individuen, ... ... aufgehoben. 63 »Status naturae ad statum civilem h c. libertas ad subjectionem eam habet proportionem, ...
... , der, anstatt einer Idee, d.h. einem Geistigen zu leben, und ihr seinen persönlichen Vorteil zu ... ... , sondern deinem Geiste und dem, was des Geistes ist, d.h. Ideen. Da der Geist nur ist, indem ... ... Schöpfung hingegen muß, »aus dem Nichts« hervorgehen, d.h. der Geist hat zu ihrer Verwirklichung ...
... , wenn sie nicht mehr gegen die persönlichen Interessen feindlich sind, d.h. wenn sie den Egoismus ... ... Luthertum mehr auf dem religiösen, d.h. geistigen Wege, ist radikaler. Jener nämlich schließt flugs eine ... ... die vollständige Durchführung des Begriffs durch alles. In allem ist Vernunft, d.h. heiliger Geist, oder »das Wirkliche ist ...
... independentes, repugnetque, ut illae res, quae a nobis tanquam diversae et independentes clare intelliguntur, separatim saltem a Deo poni non possint: adeo ut, quotiescunque illas in uno et eodem ... ... actiones facere, quae nobis cum bestiis communes sunt) non aliunde pendeant, quam a conformatione nostrorum membrorum, et cursu, ...
... oder solche Attribute der Substanz, welche ewige und unendliche Wesenheit ausdrücken, d.h. Gott , inwiefern er als freie Ursache betrachtet wird ... ... der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) der ...
... jedoch im ursprünglichen Begriffe der Religion eine unwillkürliche, kindliche, unbefangne, d.h. eine solche, welche ebenso unmittelbar Gott vom Menschen unterscheidet, ... ... Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, ...
... , kann ich nicht denken, ohne ihn zugleich als Willensobjekt, d.h. als Sollen für mich zu denken. Kurz, die Vorstellung ... ... nur sein menschliches Blut macht Gott barmherzig, stillt seinen Zorn; d.h.: unsre Sünden sind uns vergeben, weil wir keine abstrakten Wesen ...
... so daß in dieser Beziehung E. nur der historische Anknüpfungspunkt ist für G.s eigene Gedanken und seine trefflichen, lichtvollen Entwickelungen von den Entdeckungen der modernen ... ... mit der Ergründung der Natur?« 68 Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der ...
... ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in ... ... 159 Wie Spinoza bestimmten auch die Neuplatoniker die Materie, d.h. die erste von aller Gestalt und Qualität abgesondert ...
... Was will das Bürgertum damit, daß es gegen jeden persönlichen, d.h. nicht in der »Sache«, der »Vernunft« usw. begründeten ... ... um die Adelsämter verkürzt wurde, der Adlige um bürgerliches Handwerk usw.), d.h. es muß freie Konkurrenz stattfinden. Nur ...
... nur als ein Kind kommen. (l. c., A. 68, 97) Es gibt aber vier Hauptklassen ... ... Dinge ein und verdreht und entstellt so die Natur. (l. c., A. 41, und »De ... ... gibt daher dem Veränderlichen in der Natur willkürlich Bestand. (l. c., A. 51) Der menschliche Verstand wird besonders ...
... also einen Gott glaube , so habe ich einen Gott, d.h. der Glaube an Gott ist der Gott des ... ... , einer Notwendigkeit . Für den Glauben ist nur Gott , d.h. die schrankenfreie Subjektivität . Wo der Glaube ...
... frei zu sein von den Gesetzen der Moral, d.h. von den Bedingungen, an welche die ... ... von den moralischen Übeln augenblicklich, unmittelbar, mit einem Zauberschlage, d.h. auf absolut subjektive, gemütliche Weise erlöst zu werden. »Gottes ... ... bald als ein nur Gedachtes, bald als ein Wirkliches, d.h. Philo schwankt zwischen der Philosophie und Religion ...
... . Voltaire , »Essai sur les mœurs et l'esprit des Nations«, Tom. II, chap. CV, und Tom. III ... ... sagt daher Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan für ... ... Bart abzuscheren oder gar auszureißen, denn, sagt Clemens l. c., cap. 3: »Quin etiam vestri quoque ...
... können wir sie beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles ... ... und andern Umständen und Verhältnissen heißt es gut oder übel. (»De Hom.«, l. c., § 4) Das ...
... ich hin ins Paradies«, von den Seinigen Abschied genommen. J. B.s Leben beschrieb ein schlesischer Edelmann, Abraham von Frankenberg. Derselbe schildert J. B.s Individualität also: »Seine äußere Leibesgestalt war verfallen und ... ... 59) 78 Vergl. J. B.s »Apologie wider Gr. Richter«, ...
... Gefühl. Das Gefühl wird nur durch das Gefühlvolle, d.h. durch sich selbst, sein eignes Wesen ... ... ist sich selbst genug . Kein Wesen kann sich, d.h. seine Wesenheit verneinen; kein Wesen ist sich selbst ein beschränktes ... ... Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil ...
... , keine Mitte, kein Ende, d.h. überhaupt kein Prinzip, denn er hat keine Substanziellen Begriffe ... ... Hobbes ist ein ganz abstrakter Materialist, d.h. der Begriff, der seine Philosophie beherrscht, ist der Begriff ... ... und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch ...
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