... Begriffe oder den Bestimmungen des religiösen Gottes, d.h. die Bestimmungen des Verstandes mit den Bestimmungen ... ... den Menschen liebt, den Menschen um des Menschen willen, d.h. um ihn gut, glücklich, selig zu machen. Liebt er ... ... affiziert von meinen Leiden. Gott liebt den Menschen – d.h.: Gott leidet vom Menschen. Liebe ...
... , gemütlichen Wünsche erfüllt werden, d.h. in der Gewißheit von dem göttlichen Wesen ihres Gemüts, von ... ... . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog. Lactant. s. Brunsvigae 1754, S. 247 – 254.) ...
... können.« (»Kritik der reinen Vernunft«, S. 629) Wäre in der Kantischen Philosophie wenigstens in Beziehung auf die theoretische ... ... substantielle Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein der endlichen ... ... possunt concludi , ut ex gr. existentia Modorum: haec enim a rei definitione non potest concludi. Non ...
... »Die Freien« trifft Stirner u. a. mit Bruno Bauer und Friedrich Engels zusammen. 1844 ... ... . Juni: Max Stirner stirbt in Berlin. Lektürehinweis J. H. Mackay, Max Stirner. Sein Leben und sein Werk, Berlin ...
... Wenn es bei Cartesius heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen ... ... endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und ...
... Widerspruch erst im Christentum; denn in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen ... ... besondere omina gedeuteten Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes ...
... Anschauung des Menschen von sich die Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen den Menschen ... ... wie Heeren in seiner Geschichte desselben (II. Bd., S. 278) sagt, »zur großen Ehre ... ... . »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches ...
... nach einer bestimmten Freiheit hinaus, z.B. Glaubensfreiheit, d.h. der gläubige Mensch wollte frei und unabhängig werden; wovon? ... ... sondern an meiner ganzen Natur, d.h. an mir mein Gesetz habe. Aber man braucht euch ... ... Grade, als ich mir die Welt zu eigen mache, d.h. sie für mich »gewinne und einnehme ...
... irdisch, und muß erst »erlöst«, d.h. wahrhaft real werden. Das hat folgenden Sinn: Nicht ... ... zu dienen und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der ... ... er, dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist ...
... . Die Religion ist wesentlich dramatisch. Gott selbst ist ein dramatisches, d.h. persönliches Wesen. Wer der Religion das Bild nimmt, der ... ... – noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische ... ... die durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man ...
... anglaise, qu'il avait surtout puisé l'amour du despotisme, le mépris de la religion, profanée par tant ... ... sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme politique ...
... zweifelt, zu ermitteln, »was Wahres an der Sache ist«, d.h . ob die Sache wahr ist. Jeder an eine ... ... So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht vollendeter ...
... überträgt und dadurch alle Willen sich auf einen einzigen reduzieren , d.h., daß ein Mensch (oder eine Versammlung) die Person eines jeden ... ... erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die ...
... Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt nur ... ... , der nicht in die Sinne fällt, mit einem ehrwürdigen Greise vergleicht. (l. c., can. III) Alle durch die Sinne eingedrückten Vorstellungen ... ... reiner sie das Gemeinsame der einzelnen darstellt. (l. c., can. IV, V, VIII)
... . »Selig sind, die nicht sehen und doch glauben«, d.h. selig sind die ... ... daß das Denken nichts weiter ist als – Eigentum , d. h. daß ein »selbständiges« Denken ... ... gegen die Ideen kommen, aber er wird sie niemals los , d.h. er wird nie begreifen, daß nicht über dem leibhaftigen ...
... Form der Ewigkeit betrachtete Wesen des menschlichen Geistes definiert werden kann, d.h., die intellektuelle Liebe des Geistes zu Gott ist ein Teil ... ... , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht ...
... Erste und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ... ... daß man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, bei der ...
... De Augm. Scient.«, III, c. 1, und V, c. 4. 29 Vergl. z.B ... ... , vergl, dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 ...
... tou infiniti mehr dem Sp. »L'étendue est une realité et dans l'infini toutes les réalités s'y trouvent. Dieu est donc étendu aussi bien que les ... ... est pas tendu comme les corps... il n'a pas les limita tions et les imperfections de ses créatures ...
... zuletzt Familie, Gemeinwesen, Vaterland und dergl. um des Herzens, d.h. der Seligkeit , der Seligkeit des Herzens willen, aufgegeben ... ... Vernunft und interessiert ihn nur so weit, als er Vernunft, d.h. geistigen Inhalt, darin zu entdecken vermag. ...
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