... Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja ... ... teilbar ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt ... ... 159 Wie Spinoza bestimmten auch die Neuplatoniker die Materie, d.h. die erste von aller Gestalt und Qualität abgesondert gedachte Materie, als ...
... , daß es gegen jeden persönlichen, d.h. nicht in der »Sache«, der »Vernunft« usw. ... ... verkürzt wurde, der Adlige um bürgerliches Handwerk usw.), d.h. es muß freie Konkurrenz stattfinden. Nur durch die Sache ... ... sein, weil die Besonnenheit Grenzen setzt, und das eigentliche Gewollte, d.h. das Prinzip, von der anfänglichen ...
... diese Frage berechtigte, jede an einen bestimmten Inhalt , d.h. eine Materie gebundene Tätigkeitsweise von sich verneint . Es ... ... , dem ist schon die Welt Gegenstand der Theorie, der Physik, d.h. Gegenstand in ihrer Wirklichkeit, in der Bestimmtheit ihres Inhalts. ...
... physischen Wesen – zum Gott Vater, welcher der Schöpfer der Natur, d.h. das personifizierte, vermenschlichte Wesen der Natur ist 179 ... ... aber werden die göttlichen Eigenschaften zu Gefühlen , zu Empfindungen , d.h. der Mensch ist das Selbstgefühl Gottes ... ... gemacht ist lediglich zu Gottes Lob und Preis. D.h., der Mensch ist der Mund Gottes, welcher ...
... nur Konversation. Gemeine Leute, d.h. nicht abstrakt gebildete Leute, verstehen noch heute Geschriebenes nicht, ... ... ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit ... ... ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines ...
... disparatesten und unvergleichbarsten Dingen noch Vergleichungspunkte und Ähnlichkeiten. (»N. O.«, I, A. 45) Der menschliche Verstand berücksichtigt immer nur ... ... bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 ...
... also einen Gott glaube , so habe ich einen Gott, d.h. der Glaube an Gott ist der Gott des ... ... den Glauben ist nur Gott , d.h. die schrankenfreie Subjektivität . Wo der Glaube im Menschen ... ... Gott ein Heiland der Menschen, ein Retter aus aller Not, d.h. ein den Bedürfnissen und Wünschen des Menschen ...
... mit dem Begriffe oder den Bestimmungen des religiösen Gottes, d.h. die Bestimmungen des Verstandes mit ... ... glaubt an einen durch die Innigkeit des Gebetes, d.h. durch die Kraft des Herzens bestimmbaren Willen Gottes, glaubt ... ... Erhörung, nur daß der Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne ...
... in der zweifellosen Gewißheit, daß ihre persönlichen, gemütlichen Wünsche erfüllt werden, d.h. in der Gewißheit von dem göttlichen Wesen ihres Gemüts, von der ... ... ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von ...
... an den persönlichen Gott – d.h. dasselbe , was der Glaube an das himmlische, unsterbliche ... ... in Zweifel, daß er das Bild oder die Vorstellung bezweifelt, d.h. das Bild nur für ... ... können nicht davon abstrahieren , sich keine Abbrechung denken; d.h. sie glauben geradezu an die Unendlichkeit , die Unaufhörlichkeit ...
§ 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf ... ... ein heiliger Tempel, nach dem Muster der Welt in dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der Wahrheit. Denn die Wahrheit des ...
... ganz und gar kein Mittel, ihr Dasein zu erkennen, weil es gänzlich a priori erkannt werden müßte, unser Bewußtsein aller Existenz aber (es sei durch ... ... substantielle Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das ...
... des Gemüts, frei zu sein von den Gesetzen der Moral, d.h. von den Bedingungen, an welche ... ... ein nur Gedachtes, bald als ein Wirkliches, d.h. Philo schwankt zwischen der Philosophie und Religion, zwischen dem ... ... er aus einem Gedankenwesen ein wirkliches Wesen, d.h. die Religion konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf das ...
§ 2. Als dieser negativ religiöse Geist sich als das wahre, ... ... unquam habuero codices saeculares, si legero, te negavi.« – In den Regeln des h. Isidorus wurde ausdrücklich geboten: »Gentilium autem libros vel haereticorum volumina monachus ...
§ 8. Als der denkende, freie, universelle Geist wieder erwacht war ... ... keine unmittelbare, mit dem Geiste identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist, eine Sache der ...
Vorwort zur dritten Auflage 1848 Überzeugt, daß man nicht ... ... wo die Taten reden, unterlasse ich es auch bei diesem Bande, dem Leser a priori zu sagen, wovon er a posteriori durch seine eigene Augen sich überzeugen kann. Nur darauf muß ich schon ...
§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm wurde 1575 zu Alt ... ... Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J. B. sagt dies selbst ...
... . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche ... ... Diese Bejahung schließt in sich den Begriff oder die Idee des Dreiecks ein, d. i. kann ohne die Idee des Dreieckes nicht gedacht werden, ...
... werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene proponere), ... ... fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt nur ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... Raums . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer ...
Buchempfehlung
Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro