... überträgt und dadurch alle Willen sich auf einen einzigen reduzieren , d.h., daß ein Mensch (oder eine Versammlung) die Person eines jeden ... ... Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen ... ... Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu ...
... die religiösen Prädikate nur Anthropomorphismen, d.h. menschliche Vorstellungen sind, da hat sich schon der Zweifel ... ... die Wirklichkeit überhaupt . Ein wahrer Atheist, d.h. ein Atheist im gewöhnlichen Sinne, ist daher auch nur der ... ... Wesen sei als ein menschliches oder menschenähnliches, erst in der Zukunft, d.h. im Jenseits erkennen. Allein eine ...
... jedem Augen blicke ändern , d.h. vernichten, in mich zurücknehmen und aufzehren kann. Feuerbach will ... ... Sinnenempfängnis hinausgehen, das ist höchstens durch die Sinne vermittelt oder zugeführt, d.h. die Sinne machen zur ... ... berechtigt zu allem Menschlichen, sondern Eigner des Deinigen, d. h. alles dessen, was ...
... der Ewigkeit betrachtete Wesen des menschlichen Geistes definiert werden kann, d.h., die intellektuelle Liebe des Geistes zu Gott ist ein Teil ... ... Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht ...
... (enthaltend die fünften und siebenten Einwürfe nebst D.s Antworten und Briefen an Dinet und Voëtius) werden auch ... ... 8. 93 »En se déterminant à porter les armes, il prit la résolution de ne se rencontrer nulle ... ... trouver par tout comme spectateur des rôles, qui se jouent dans toutes sortes d'Etats sur le grand thêàtre de ...
... Erste und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ... ... daß man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, bei der ...
... Form sei die Form der Wärme . Durch alle einzelnen Instanzen hindurch, d.h. an allen auch noch so verschiedenen Dingen und Stoffen, in denen ... ... Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie hat daher die Einheit ...
... , in dem der Verstand urständet, ist das Principium aller Differenzen, d.h. das Unterscheidende ; der Verstand ist die Ursache, daß ... ... sich selbst, das Böse der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine ...
... dem Geiste alle Dinge gegenwärtig sein, wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? ... ... seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre ...
... Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es ...
... oder in einem andern (Ax. 1), d.h. (Def. 3 u. 5), außer dem Verstande existieren ... ... und sie in sich selbst, d. i. wahrhaft (Def. 3 u. 6), betrachtet, nicht ... ... der Wirklichkeit kann es nicht zwei Substanzen von demselben Attribute geben, d.h. (L. 2), die ...
... 100 Denn ist das Supponere falsa, quae a nobis diversa sunt, das Setzen, es sei nicht, und das ... ... . S. z.B. »Princ. Phil.«, P. I, § 9, u. Medit. II, wo er die körperlichen Dinge als dubias, ignotas, ...
... enthält. Deswegen ist unsre Erkenntnis von ihnen auch sehr vollkommen, d.h., unsre Idee von der Ausdehnung ist inhaltsreich genug, um durch ... ... Körper eine Empfindung mit diesen idealen Gegenständen oder Ideen verbinden kann, d.h., wenn diese Ideen die Seele mit sinnlichen Vorstellungen affizieren ...
... unkörperlich«, »unsinnlich«, »unausgedehnt« u. dergl. Die einzige positive, d. i. etwas sagende Bestimmung, ... ... denken ohne Körperliches, also bin ich ein ohnkörperliches Wesen, d.h., ich mache es wie der Vogel Strauß, welcher sich ... ... ist. Vom Standpunkt des Idealismus, sowohl des objektiven als subjektiven, d.h. göttlichen als menschlichen, hat der ...
... Produkte der Bewegung des einwirkenden Objektes und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... natürlichen Dinge sein kann, so fehlten Hobbes und Cartesius, der im wesentlichen wie H. über die Natur dachte, zwar nicht darin, ...
... Gütern seiner Freunde oder auf einem von den benachbarten Gütern D. Belloguardo oder D. Arcetri, woselbst er um desto lieber sich aufhielt, ... ... «, T. III, 15. Stück, 1724, und »Lettres philosophiques à Mad.... etc.« par Charle Pougens , Lettre sur Galilée ...
... Des-Cartes, qui vouloit établir sa Philosophie sur des fondemens inebranlables, n'a pas crû pouvoir supposer, qu'il y eût des corps, ... ... il savoit aussi bien que nous, qu'il n'y avoit qu'à ouvrir les yeux, pour voir des corps, ...
... man, ehe man Gott kennt, nichts vollkommen wissen kann.« (Medit. VI u. IV) Der Geist hat sich also wohl in dem Bewußtsein Gottes ... ... nihilque unquam ab illo fieri non posse judicavi, nisi propter hoc, quod illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35 ...
... schon in Gott setzen, d.h., ich kann die Moral, das Recht, kurz, alle wesentlichen ... ... rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter ... ... haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben ...
... ihm, aber das Negative in ihr, d.h. eben das, wodurch sie ein von dem ... ... jener, der Philosophus Teutonicus , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B ... ... sur soi même, en pensant à soi même et à ce qu'il fait. Car le ...
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