... heit positiv bestimmte als das lebendige Sich-Unterscheiden des Geistes, d. i., sie in die Tätigkeit des ... ... hieß, Gewißheit und Realität, d, i. Wahrheit, Wesenhaftigkeit identisch sind, daß das Urteil: »Ich ... ... geht deutlich daraus hervor, daß C. nicht von den Körpern, d.h. den sinnlichen Dingen, sondern von sich ...
... die er mit diesem Urbild hat, nicht um seinetwillen, d.h. um seines Wesens willen Gegenstand der Liebe. Es kommen ... ... , die Tugend nur akzidentielle Bedeutung, d.h., nur der Glaube hat religiöse Bedeutung, göttliche Autorität , ... ... nicht auf ein besonderes, religiöses , sondern ein natürliches , d.h. allgemeines, vernünftiges Prinzip. ...
... Einschränkung, nur Unwirklichkeit ausdrückt. Wie die bestimmte, d. i. sinnliche Ausdehnung als bestimmte endlich ist, ... ... der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja ... ... aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, ...
... Buch hat dieselbe Eigenschaft, daß es neben oder im Menschlichen Göttliches, d.h. neben oder im Individuellen Allgemeines und Ewiges enthält. Ein wahrhaft ... ... die Negation einer Glaubensvorstellung oder Tatsache ein Strafobjekt der weltlichen Obrigkeit, d.h. ein Verbrechen sei. Die sinnliche Tatsache ...
... ist nicht Gott absolut betrachtet, d.h., sofern er existiert; denn er ist ja nur der Grund ... ... es erblickt alles durch das Mittel der Religion, alles in Gott, d.h. alles im entzückenden, das Gemüt ergreifenden Glanze der ... ... , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und ...
... aber sie erwarten dasselbe geduldig, ergeben in den Willen Gottes, d. h. in den Willen der Selbstsucht , der wohlbehaglichen Genußsucht ... ... geblendeten und verwirrten Köpfe dahinter suchen. Die Ehe ist an sich, d.h. im Sinne des vollendeten Christentums, eine Sünde ... ... als ein, um mich so auszudrücken, metaphysisches, d.i. wesentliches Bedürfnis, welches der Mensch eben nur ...
... in einem anderen Sinn als in ihrem wirklichen Sinn, d.i. einem gänzlich verkehrten Sinn genommen werden. Alles ist im Absoluten ... ... Vernunft alles ist, wie in der strengen Theologie Gott alles ist, d.i. alles Wesenhafte und wahrhaft Seiende. Aber ein ... ... Wesen für ein anderes Wesen, d.h. nur ein Gedanke. Wo ich ein bloßes Objekt der ...
... nur Wahrheit und Wirklichkeit hat, wenn es bestimmt , d.h. wenn es nicht als Unendliches, sondern Endliches gesetzt ... ... , irgendein Bestimmtes, aber mystifiziert, d.h . ein Endliches, ein Bestimmtes, mit dem Postulat ... ... alles in allem ist. – Sein ist, weil Nichtsein Nichtsein, d.h. nichts, Unsinn ist. ...
... Widerspruch erst im Christentum; denn in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen ... ... Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon ...
... des Menschen von sich die Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen ... ... in neuerer Zeit nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten ...
... das Wesen der Philosophie in die Negation der Philosophie setzt, d.h. nur die in succum et sanguinem vertierte, die Fleisch ... ... Sinnen erzeugt, sich zu ihrem Gegenstande erst sinnlich, d.i. leidend, rezeptiv verhält, ehe sie ... ... hat zum Gegenstand seiner Kritik die evangelische Geschichte, d.i. das biblische Christentum oder vielmehr biblische Theologie, ...
... auf einen einzigen reduzieren , d.h., daß ein Mensch (oder eine Versammlung) die Person eines ... ... Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, ... ... das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber ...
... , der Widerstand und die grobe Vermischung«, d.h., Gott ist ein materielles, körperliches Wesen, aber ... ... Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § ... ... der Lust der Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ...
... – eine Vorstellung, die mit dem göttlichen Wesen als einem geistigen, d.i. abstrakten, einfachen, einzigen Wesen in direktem Widerspruch steht; ... ... dieses Prädikat ein Prädikat Gottes? Weil es göttlicher Natur ist, d.h. weil es keine Schranke, keinen Mangel ausdrückt. Warum sind ...
... Gefühl. Das Gefühl wird nur durch das Gefühlvolle, d.h. durch sich selbst, sein eignes ... ... , mit Willen den Willen als eine beschränkte, endliche , d.i. nichtige Kraft empfinden oder wahrnehmen. Endlichkeit ... ... Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie könntest du ...
... unwesentliches Ich – die Vergötterung, d.h. die Position, die Anerkennung des ganzen Menschen vom Kopfe ... ... zum menschlichen Ich, sondern eben eine Einleitung zum Wesen des Christentums, d.h. zum Wesen der Religion. Kann man aber ... ... aber doch als ein mehr als moralisches, d.h. menschliches Wesen gesetzt.« Diese Worte bilden ...
... Nichts eine Qual« (d. i. etwas Bestimmtes, Qualitatives, Empfindliches) »wird«. (»Erste Apologie ... ... Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die ... ... daher ein »Geistwasser«, das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B. ...
... hat daher keinen Anfang, keine Mitte, kein Ende, d.h. überhaupt kein Prinzip, denn er ... ... ins Unendliche verlaufen, solange es einen empirischen Verlauf ins Unendliche gibt, d.h. solange, als Zeiten auf Zeiten, Menschen auf Menschen ... ... Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
... de Methodo«, p. 4, Amstelodami 1650. Nach dieser Elzevierschen Ausgabe (R.D.C., »Opp. philos.« Edit. III), Appendix 1649 (enthaltend ... ... des rôles, qui se jouent dans toutes sortes d'Etats sur le grand thêàtre de ce monde.« (l. c., ...
... Ordnung, der Inbegriff der konkreten, der bestimmten, d. i. aus den Atomen bestehenden Körper oder diese ... ... bestimmten Aggregat zusammensetzt, es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die ... ... man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, ...
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