Suchergebnisse (150 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Linkshegelianismus 

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie [Philosophie]

... heit positiv bestimmte als das lebendige Sich-Unterscheiden des Geistes, d. i., sie in die Tätigkeit des ... ... hieß, Gewißheit und Realität, d, i. Wahrheit, Wesenhaftigkeit identisch sind, daß das Urteil: »Ich ... ... geht deutlich daraus hervor, daß C. nicht von den Körpern, d.h. den sinnlichen Dingen, sondern von sich ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 197-203.: § 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe [Philosophie]

... die er mit diesem Urbild hat, nicht um seinetwillen, d.h. um seines Wesens willen Gegenstand der Liebe. Es kommen ... ... , die Tugend nur akzidentielle Bedeutung, d.h., nur der Glaube hat religiöse Bedeutung, göttliche Autorität , ... ... nicht auf ein besonderes, religiöses , sondern ein natürliches , d.h. allgemeines, vernünftiges Prinzip. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 376-408.: 27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs [Philosophie]

... Einschränkung, nur Unwirklichkeit ausdrückt. Wie die bestimmte, d. i. sinnliche Ausdehnung als bestimmte endlich ist, ... ... der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja ... ... aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 318-323.: § 87. Erörterung des Begriffs der Ausdehnung als eines göttlichen Attributs

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes [Philosophie]

... Buch hat dieselbe Eigenschaft, daß es neben oder im Menschlichen Göttliches, d.h. neben oder im Individuellen Allgemeines und Ewiges enthält. Ein wahrhaft ... ... die Negation einer Glaubensvorstellung oder Tatsache ein Strafobjekt der weltlichen Obrigkeit, d.h. ein Verbrechen sei. Die sinnliche Tatsache ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 317-329.: 22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott [Philosophie]

... ist nicht Gott absolut betrachtet, d.h., sofern er existiert; denn er ist ja nur der Grund ... ... es erblickt alles durch das Mittel der Religion, alles in Gott, d.h. alles im entzückenden, das Gemüt ergreifenden Glanze der ... ... , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 153-172.: 10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums [Philosophie]

... aber sie erwarten dasselbe geduldig, ergeben in den Willen Gottes, d. h. in den Willen der Selbstsucht , der wohlbehaglichen Genußsucht ... ... geblendeten und verwirrten Köpfe dahinter suchen. Die Ehe ist an sich, d.h. im Sinne des vollendeten Christentums, eine Sünde ... ... als ein, um mich so auszudrücken, metaphysisches, d.i. wesentliches Bedürfnis, welches der Mensch eben nur ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 253-267.: 18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums

Feuerbach, Ludwig/Grundsätze der Philosophie der Zukunft [Philosophie]

... in einem anderen Sinn als in ihrem wirklichen Sinn, d.i. einem gänzlich verkehrten Sinn genommen werden. Alles ist im Absoluten ... ... Vernunft alles ist, wie in der strengen Theologie Gott alles ist, d.i. alles Wesenhafte und wahrhaft Seiende. Aber ein ... ... Wesen für ein anderes Wesen, d.h. nur ein Gedanke. Wo ich ein bloßes Objekt der ...

Volltext von »Grundsätze der Philosophie der Zukunft«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 87-171.

Feuerbach, Ludwig/Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie [Philosophie]

... nur Wahrheit und Wirklichkeit hat, wenn es bestimmt , d.h. wenn es nicht als Unendliches, sondern Endliches gesetzt ... ... , irgendein Bestimmtes, aber mystifiziert, d.h . ein Endliches, ein Bestimmtes, mit dem Postulat ... ... alles in allem ist. – Sein ist, weil Nichtsein Nichtsein, d.h. nichts, Unsinn ist. ...

Volltext von »Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 55-79.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 1 [Philosophie]

... Widerspruch erst im Christentum; denn in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen ... ... Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 5-7.: § 1

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 7 [Philosophie]

... des Menschen von sich die Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen ... ... in neuerer Zeit nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 21-22.: § 7

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... das Wesen der Philosophie in die Negation der Philosophie setzt, d.h. nur die in succum et sanguinem vertierte, die Fleisch ... ... Sinnen erzeugt, sich zu ihrem Gegenstande erst sinnlich, d.i. leidend, rezeptiv verhält, ehe sie ... ... hat zum Gegenstand seiner Kritik die evangelische Geschichte, d.i. das biblische Christentum oder vielmehr biblische Theologie, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 32. Hobbes' Politik [Philosophie]

... auf einen einzigen reduzieren , d.h., daß ein Mensch (oder eine Versammlung) die Person eines ... ... Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, ... ... das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 104-107.: § 32. Hobbes' Politik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 53. J. Böhms Anthropologie [Philosophie]

... , der Widerstand und die grobe Vermischung«, d.h., Gott ist ein materielles, körperliches Wesen, aber ... ... Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § ... ... der Lust der Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 170-176.: § 53. J. Böhms Anthropologie

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/2. Das Wesen der Religion im allgemeinen [Philosophie]

... – eine Vorstellung, die mit dem göttlichen Wesen als einem geistigen, d.i. abstrakten, einfachen, einzigen Wesen in direktem Widerspruch steht; ... ... dieses Prädikat ein Prädikat Gottes? Weil es göttlicher Natur ist, d.h. weil es keine Schranke, keinen Mangel ausdrückt. Warum sind ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 50-79.: 2. Das Wesen der Religion im allgemeinen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen [Philosophie]

... Gefühl. Das Gefühl wird nur durch das Gefühlvolle, d.h. durch sich selbst, sein eignes ... ... , mit Willen den Willen als eine beschränkte, endliche , d.i. nichtige Kraft empfinden oder wahrnehmen. Endlichkeit ... ... Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie könntest du ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 33,50.: 1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen

Feuerbach, Ludwig/Über das »Wesen des Christentums« in Beziehung auf den »Einzigen und sein Eigentum« [Philosophie]

... unwesentliches Ich – die Vergötterung, d.h. die Position, die Anerkennung des ganzen Menschen vom Kopfe ... ... zum menschlichen Ich, sondern eben eine Einleitung zum Wesen des Christentums, d.h. zum Wesen der Religion. Kann man aber ... ... aber doch als ein mehr als moralisches, d.h. menschliches Wesen gesetzt.« Diese Worte bilden ...

Volltext von »Über das »Wesen des Christentums« in Beziehung auf den »Einzigen und sein Eigentum««. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 171,197.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 50. Über die sieben Eigenschaften [Philosophie]

... Nichts eine Qual« (d. i. etwas Bestimmtes, Qualitatives, Empfindliches) »wird«. (»Erste Apologie ... ... Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die ... ... daher ein »Geistwasser«, das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 155-157.: § 50. Über die sieben Eigenschaften

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 24. Übergang von Bacon zu Hobbes [Philosophie]

... hat daher keinen Anfang, keine Mitte, kein Ende, d.h. überhaupt kein Prinzip, denn er ... ... ins Unendliche verlaufen, solange es einen empirischen Verlauf ins Unendliche gibt, d.h. solange, als Zeiten auf Zeiten, Menschen auf Menschen ... ... Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 78-81.: § 24. Übergang von Bacon zu Hobbes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 54. Descartes' Leben und Schriften [Philosophie]

... de Methodo«, p. 4, Amstelodami 1650. Nach dieser Elzevierschen Ausgabe (R.D.C., »Opp. philos.« Edit. III), Appendix 1649 (enthaltend ... ... des rôles, qui se jouent dans toutes sortes d'Etats sur le grand thêàtre de ce monde.« (l. c., ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 176-180.: § 54. Descartes' Leben und Schriften

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre [Philosophie]

... Ordnung, der Inbegriff der konkreten, der bestimmten, d. i. aus den Atomen bestehenden Körper oder diese ... ... bestimmten Aggregat zusammensetzt, es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die ... ... man bei Tage sozusagen in dem öffentlichen Geschäftskreis des Verstandes, d.h. im Kopfe, ein Atheist, im Herzen aber, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 121-124.: § 39. Kritik der Gassendischen Atomenlehre
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Jean Paul

Die unsichtbare Loge. Eine Lebensbeschreibung

Die unsichtbare Loge. Eine Lebensbeschreibung

Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.

358 Seiten, 14.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Frühromantik

Große Erzählungen der Frühromantik

1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.

396 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon