... , hatte seinen Ursprung in ihm, aber das Negative in ihr, d.h. eben das, wodurch sie ein von dem Positiven, ... ... jener, der Philosophus Teutonicus , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B. ... ... Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, ...
... der von beiden selbst wieder unterschiedenen und besonders existierenden unendlichen Substanz, d. i. in Gott, vor dem beide als endliche, als erschaffne ... ... den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der ... ... so folgt notwendig, daß Gott eben keine von seinem Wesen unterschiedene, d.h. keine bestimmte und besondere ...
... den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, erweckt. Sie können zwar dieser Bewegung oder ... ... nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott ... ... Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm ...
... ebenso von der Natur , d. i. der anfänglichen, zeitlichen Natur, darinnen die Kreation dieser ... ... als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur ... ... bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und Ichheit anzunehmen. ...
... die herbe Qualität primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben ... ... , wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und different sind), ...
... die ich von mir unterscheide, d. i. als materielle wahrnehme, finde ich auch ein materielles Objekt, ... ... deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft hat ... ... , für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, für die ...
... A. 40) Alle Körper haben den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, sich zu trennen und ihre Teile auseinandergehen ... ... der Wiederherstellung der Künste und Wissenschaften etc.«, Bd. I, S. 35-40, 54-58, 62-67 usw. B. ist ...
... ursächliche, erste, vorweltliche Wesen – d.h. er macht sich als das dem Range ... ... der vielmehr nur ihr eignes Wesen darstellt – d.h. die Vernunft glaubt nur an sich, an die Realität, ... ... gleichwohl ist er Nichts und kann er Nichts tun, was sich, d.h. der Vernunft, widerspricht. Unvernünftiges ...
... auch auf diesem Standpunkte in einem Punkte die Anschauung vom Leben, d. i. eben von der Einheit des Geistes und der Materie, zum ... ... reddatur totum corpus mancum ac defectivum.« (»De Passionibus«, P. I, Art. 30) Er erkennt also hier in dem Leibe ...
... Attribute der Substanz, welche ewige und unendliche Wesenheit ausdrücken, d.h. Gott , inwiefern er als freie Ursache betrachtet wird ... ... aus der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) der ...
... ), unvollständige oder verstümmelte und verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her ... ... der Macht oder dem Vermögen des Denkens selbst ab, d.h., sie ist nur aus der ... ... Natur der Intelligenz abzuleiten . Die erdichteten, die falschen (d. i. die konfusen, unadäquaten ) Ideen ...
... der Vater, ist auch der Sohn und der heilige Geist«, d.h., es sind verschiedne Personen, aber ohne Verschiedenheit des Wesens. Die Persönlichkeit geht also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, ...
... selbst nur geglaubtes, vorgestelltes, eingebildetes Sein, d.h. es hat selbst nur den Wert, ... ... Gesinnung oder vom Glauben die Wirkung des Abendmahls abhängt, d.h. daß nur für den Brot und Wein das Fleisch und ... ... ein » Geistfleisch ists«, wie Luther (ebend.) sagt, d.h. ein imaginäres Fleisch. – Bemerkt werde ...
... bessere, das wahre , d.h. das von seinen theologischen Elementen und Widersprüchen gereinigte Wesen des ... ... leerer, abstrakter, negativer Gott, d.h. Nichts, weil ihm das fehlt , was dem Menschen ... ... praktischen Tätigkeit ist, gibt dem Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß ...
... , daß er schlechtweg ist und in Beziehung auf uns Gott, d. i. König, Herr und Vater, ist. (»Physica«, c. ... ... der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der ... ... Lehre vom Sinne und der Einbildungskraft , d. i. zur Physik , und von dieser endlich zur Moral ...
... ist, kann ich nicht denken, ohne ihn zugleich als Willensobjekt, d.h. als Sollen für mich zu denken. Kurz, die Vorstellung ... ... nur sein menschliches Blut macht Gott barmherzig, stillt seinen Zorn; d.h.: unsre Sünden sind uns vergeben, weil wir keine ...
... will, unmittelbar durch sich selbst, d.h. den bloßen Willen ins Dasein ruft. Den ... ... theoretische Wahrheit war. 88 Die Heiden waren Götzendiener, d.h. sie schauten die Natur an ; ... ... ihnen, welche der Herr, dein Gott verordnet hat (d.i. geschenkt, largitus est ) allen Völkern unter ...
... im Notstande . Daher muß der gegenwärtige Stand der Dinge, d.i. der Staat (Status = Stand) abgeschafft werden. Und was ... ... alle Arbeiter (Arbeiter natürlich im Sinne von »gemeinnütziger«, d.h. kommunistischer Arbeiter) sind gleich. Da ... ... Deshalb muß er auch in ihr Meister werden, d.h. sie als eine Totalität schaffen können. ...
... damit, daß es gegen jeden persönlichen, d.h. nicht in der »Sache«, der »Vernunft« usw ... ... verkürzt wurde, der Adlige um bürgerliches Handwerk usw.), d.h. es muß freie Konkurrenz stattfinden. Nur durch die Sache ... ... sein, weil die Besonnenheit Grenzen setzt, und das eigentliche Gewollte, d.h. das Prinzip, von der ...
... zu allen Zeiten ; Gott ist die allgegenwärtige Existenz, d.h. die Existenz an allen Orten ; Gott ist das ... ... der Theorie, der Physik, d.h. Gegenstand in ihrer Wirklichkeit, in der Bestimmtheit ihres Inhalts. ... ... den Verstand an sich denken, d.h. frei von zufälligen Schranken; aber hier lasse ich nicht ...
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