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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... , hatte seinen Ursprung in ihm, aber das Negative in ihr, d.h. eben das, wodurch sie ein von dem Positiven, ... ... jener, der Philosophus Teutonicus , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B. ... ... Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 128-135.: § 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza [Philosophie]

... der von beiden selbst wieder unterschiedenen und besonders existierenden unendlichen Substanz, d. i. in Gott, vor dem beide als endliche, als erschaffne ... ... den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der ... ... so folgt notwendig, daß Gott eben keine von seinem Wesen unterschiedene, d.h. keine bestimmte und besondere ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 286-301.: § 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens [Philosophie]

... den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, erweckt. Sie können zwar dieser Bewegung oder ... ... nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott ... ... Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 270-272.: § 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B. [Philosophie]

... ebenso von der Natur , d. i. der anfänglichen, zeitlichen Natur, darinnen die Kreation dieser ... ... als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur ... ... bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und Ichheit anzunehmen. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 146-151.: § 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten [Philosophie]

... die herbe Qualität primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben ... ... , wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und different sind), ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 157-161.: § 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VI. Arnold Geulincx/§ 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx [Philosophie]

... die ich von mir unterscheide, d. i. als materielle wahrnehme, finde ich auch ein materielles Objekt, ... ... deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft hat ... ... , für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, für die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 241-246.: § 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände [Philosophie]

... A. 40) Alle Körper haben den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, sich zu trennen und ihre Teile auseinandergehen ... ... der Wiederherstellung der Künste und Wissenschaften etc.«, Bd. I, S. 35-40, 54-58, 62-67 usw. B. ist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 61-65.: § 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/3. Gott als Wesen des Verstandes [Philosophie]

... ursächliche, erste, vorweltliche Wesen – d.h. er macht sich als das dem Range ... ... der vielmehr nur ihr eignes Wesen darstellt – d.h. die Vernunft glaubt nur an sich, an die Realität, ... ... gleichwohl ist er Nichts und kann er Nichts tun, was sich, d.h. der Vernunft, widerspricht. Unvernünftiges ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 79,95.: 3. Gott als Wesen des Verstandes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik [Philosophie]

... auch auf diesem Standpunkte in einem Punkte die Anschauung vom Leben, d. i. eben von der Einheit des Geistes und der Materie, zum ... ... reddatur totum corpus mancum ac defectivum.« (»De Passionibus«, P. I, Art. 30) Er erkennt also hier in dem Leibe ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 226-233.: § 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes [Philosophie]

... Attribute der Substanz, welche ewige und unendliche Wesenheit ausdrücken, d.h. Gott , inwiefern er als freie Ursache betrachtet wird ... ... aus der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 327-331.: § 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis [Philosophie]

... ), unvollständige oder verstümmelte und verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her ... ... der Macht oder dem Vermögen des Denkens selbst ab, d.h., sie ist nur aus der ... ... Natur der Intelligenz abzuleiten . Die erdichteten, die falschen (d. i. die konfusen, unadäquaten ) Ideen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 348-350.: § 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/25. Der Widerspruch in der Trinität [Philosophie]

... der Vater, ist auch der Sohn und der heilige Geist«, d.h., es sind verschiedne Personen, aber ohne Verschiedenheit des Wesens. Die Persönlichkeit geht also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 355-361.: 25. Der Widerspruch in der Trinität

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/26. Der Widerspruch in den Sakramenten [Philosophie]

... selbst nur geglaubtes, vorgestelltes, eingebildetes Sein, d.h. es hat selbst nur den Wert, ... ... Gesinnung oder vom Glauben die Wirkung des Abendmahls abhängt, d.h. daß nur für den Brot und Wein das Fleisch und ... ... ein » Geistfleisch ists«, wie Luther (ebend.) sagt, d.h. ein imaginäres Fleisch. – Bemerkt werde ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 361-376.: 26. Der Widerspruch in den Sakramenten

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

... bessere, das wahre , d.h. das von seinen theologischen Elementen und Widersprüchen gereinigte Wesen des ... ... leerer, abstrakter, negativer Gott, d.h. Nichts, weil ihm das fehlt , was dem Menschen ... ... praktischen Tätigkeit ist, gibt dem Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung [Philosophie]

... , daß er schlechtweg ist und in Beziehung auf uns Gott, d. i. König, Herr und Vater, ist. (»Physica«, c. ... ... der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der ... ... Lehre vom Sinne und der Einbildungskraft , d. i. zur Physik , und von dieser endlich zur Moral ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 84-88.: § 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/4. Gott als moralisches Wesen oder Gesetz [Philosophie]

... ist, kann ich nicht denken, ohne ihn zugleich als Willensobjekt, d.h. als Sollen für mich zu denken. Kurz, die Vorstellung ... ... nur sein menschliches Blut macht Gott barmherzig, stillt seinen Zorn; d.h.: unsre Sünden sind uns vergeben, weil wir keine ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 95-103.: 4. Gott als moralisches Wesen oder Gesetz

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/12. Die Bedeutung der Kreation im Judentum [Philosophie]

... will, unmittelbar durch sich selbst, d.h. den bloßen Willen ins Dasein ruft. Den ... ... theoretische Wahrheit war. 88 Die Heiden waren Götzendiener, d.h. sie schauten die Natur an ; ... ... ihnen, welche der Herr, dein Gott verordnet hat (d.i. geschenkt, largitus est ) allen Völkern unter ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 186-197.: 12. Die Bedeutung der Kreation im Judentum

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 2. Der soziale Liberalismus [Philosophie]

... im Notstande . Daher muß der gegenwärtige Stand der Dinge, d.i. der Staat (Status = Stand) abgeschafft werden. Und was ... ... alle Arbeiter (Arbeiter natürlich im Sinne von »gemeinnütziger«, d.h. kommunistischer Arbeiter) sind gleich. Da ... ... Deshalb muß er auch in ihr Meister werden, d.h. sie als eine Totalität schaffen können. ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 123-130.: § 2. Der soziale Liberalismus

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 1. Der politische Liberalismus [Philosophie]

... damit, daß es gegen jeden persönlichen, d.h. nicht in der »Sache«, der »Vernunft« usw ... ... verkürzt wurde, der Adlige um bürgerliches Handwerk usw.), d.h. es muß freie Konkurrenz stattfinden. Nur durch die Sache ... ... sein, weil die Besonnenheit Grenzen setzt, und das eigentliche Gewollte, d.h. das Prinzip, von der ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 106-123.: § 1. Der politische Liberalismus

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt [Philosophie]

... zu allen Zeiten ; Gott ist die allgegenwärtige Existenz, d.h. die Existenz an allen Orten ; Gott ist das ... ... der Theorie, der Physik, d.h. Gegenstand in ihrer Wirklichkeit, in der Bestimmtheit ihres Inhalts. ... ... den Verstand an sich denken, d.h. frei von zufälligen Schranken; aber hier lasse ich nicht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 329-348.: 23. Der Widerspruch in dem Wesen Gottes überhaupt
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