... zwei Substanzen hinführet.« Denken und Ausdehnung sind allerdings realiter unterschieden, d. i., sie werden ein jedes durch sich selbst gedacht und ... ... Attribute folgendermaßen: »Apparet, quod quamvis duo attributa realiter distincta concipiantur, h. e. unum sine ope alterius , non possumus tamen inde concludere, ...
... hat's nicht besser gewollt. Besiegte er aber die Gefahren, d.h. siegte seine Macht , so hätte er auch recht ... ... man sich's wohl von einer Republik vorstellt, alle die Herren, d.h. despotisiere einer den andern. Es ist dies nämlich der ...
... corporis), welche teils betrachtet, wie sich Leib und Seele gegenseitig offenbaren, d.h. wie die Seele aus der Beschaffenheit und Gestalt des Leibes und ... ... suas in classes distributas, mox a plerisque universali rerum cognitioni et Philosophiae primae renuntiatur, quod quidem profectui doctrinarum inimicissimum est. Prospectationes fiunt e turribus aut locis praealtis ...
... Endlichkeit, Nichtigkeit, weil ihre Existenz nicht mit ihrem Begriffe, d.h. nicht durch die Vernunft, sondern ein von der ... ... Auch handeln; aber die Handlung gehört nicht hierher, d.h. aufs Papier. Dem Papier ... ... ist. 181 Schon Condillac, a. a. O., macht daher bei Gelegenheit der Demonstration der 16. ...
... Gütern seiner Freunde oder auf einem von den benachbarten Gütern D. Belloguardo oder D. Arcetri, woselbst er um desto lieber sich aufhielt, ... ... Lebensbeschreibung des Galilei in »Acta Philosophorum«, T. III, 15. Stück, 1724, und »Lettres philosophiques à Mad.... etc.« par Charle Pougens , Lettre sur Galilée ...
... Gott begründen will, schon in Gott setzen, d.h., ich kann die Moral, das Recht, kurz, alle wesentlichen ... ... sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi ... ... und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) ...
... in ihm, aber das Negative in ihr, d.h. eben das, wodurch sie ein ... ... jener, der Philosophus Teutonicus , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B ... ... , et agit sur soi même, en pensant à soi même et à ce qu'il fait. ...
... Materie ein dunkles Leben sei. »Hinc enim illud consurgeret, quod a meo intellectu minime alienum est materiam utique vitam esse ... ... nec in sola extensione partium consistere, sed in aliquali semper actione, h. e. vel in quiete vel in motu, quorum utrumque revera actionem ...
... Einzelexistenz, notwendig auch ein sinnlicher, d. i. ungeistiger, unmoralischer Wille, d.h. Begierde , Verlangen. Und da der Träger ... ... hat, ist nur eine Limitation des Naturstandes, d.h., er hemmt und beschränkt nur die Individuen, ... ... . 1) »Si homines propriis singulorum imperiis regere se possent, h. e. vivere secundum leges naturales, opus omnino ...
... , die materiellen Dinge zu idealisieren, vergeistigen, d.h., er kann sie nicht in und aus sich ... ... Besonderes. »L'ame est un genre d'être particulier. Elle n'est qu'un tel être, un ... ... -mêmes, nous sommes et nous serons intelligibles à nous mêmes, jusqu'a ce que nous nous vojons en Dieu ...
... früher hieß, Gewißheit und Realität, d, i. Wahrheit, Wesenhaftigkeit identisch sind, daß das Urteil: »Ich bin ... ... ausdrückt, dies geht deutlich daraus hervor, daß C. nicht von den Körpern, d.h. den sinnlichen Dingen, sondern von sich aus auf Gott schließt ...
... würdigen Gesinnung oder vom Glauben die Wirkung des Abendmahls abhängt, d.h. daß nur für den Brot und Wein das Fleisch und ... ... Wein.« Luther . (T. XIX, S. 432.) D.h., glaubst du, stellst du dir vor, bildest dir ein, ...
... . »Wesen und Existenz ist bei Gott identisch«, d.h. eben nichts andres als er ist der ... ... eins zusammengefaßt, alles mit einem Mal, d.h. weil hier die Gattung unmittelbar Existenz, Einzelwesen ist. Gott ... ... unmittelbar als ein Individuum, als eine Person. Christus, d.h. der christliche, religiöse Christus ist daher nicht der Mittelpunkt, ...
... sie innerhalb der Religion, d.h. als ein vom Menschen unterschiednes , besondres Wesen dem Menschen ... ... Liebe als ungöttliche, unhimmlische, d.h. in Wahrheit nichtige Dinge. Aber dafür hatten sie zum Ersatz ... ... Liebe Gottes zu uns erkennen sollen, daß er seinen eingebornen Sohn, d.h. das Liebste und Teuerste, ...
... gehören als die Wunder des A. T. zur Charakteristik des Judentums, haben nicht das Wohl ... ... gegen das menschliche Gemüt. 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott ... ... des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ...
... in der zweifellosen Gewißheit, daß ihre persönlichen, gemütlichen Wünsche erfüllt werden, d.h. in der Gewißheit von dem göttlichen Wesen ihres Gemüts, von der ... ... , war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von ...
... Unterschiednes sondern sein Wesen, er selbst, darum Freiheit ist, d.h. also, im Begriff Gottes als Substanz ... ... aux autres choses, il ne le produit pas, et il n'y a proprement dans toute la nature ni action, ni production, ...
... bestehen zu lassen! Wie lächerlich, mit dem Bewußtsein , d.h. dem Symptom des Übels auch zugleich die Ursache des ... ... bestimmt. Wie töricht ist es darum, den Idealismus im Himmel, d.h. den Idealismus der Einbildung als eine göttliche Wahrheit anzuerkennen ...
... negiert ; es wird eingestanden, daß das Unendliche ohne Bestimmung, d.h. ohne Endlichkeit nichts ist, als die ... ... leidet «; die Theologie dagegen sagt: Gott leidet nicht , d.h. das Herz leugnet ... ... , ist die Negation der Philosophie als einer abstrakten, partikularen , d.h. scholastischen Qualität: sie ...
... Wenn es bei Cartesius heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen ... ... endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und ...
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