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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion [Philosophie]

... können. »Wer Gott keinen Namen beilegen will«, sagt H. (»Leviath.«, c. 31), »als solche, die mit der natürlichen ... ... den Sinnen, das bloße »ist« aber dem Theismus, der Gottheit an. H. ist also keineswegs »Gottesleugner«; aber sein Theismus ist dem Wesen, dem ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 109-112.: § 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/20. Der wesentliche Standpunkt der Religion [Philosophie]

... – abgesehen davon, daß er sich die Wunder natürlich, d.h. mechanisch erklärt – er kann die Wunder nur verdauen, wenn ... ... . Das äußerliche Wunder selbst macht nur sichtbar die innerlichen Wunder, d.h., in ihm tritt nur in Zeit und Raum, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 288,307.: 20. Der wesentliche Standpunkt der Religion

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen [Philosophie]

... notwendig Gott seine Gottheit (d.h. die Gottheit), sein Leben (d.h. das Leben) ... ... ist, wie schon bemerkt, ein immaterieller, d.h. durchaus gemütlicher, eingebildeter Leib – ein Leib, welcher ... ... Theologen? Warum? Weil ihr Glaube selbst nur ein allgemeiner, unbestimmter, d.h. nur geglaubter, vorgestellter, eingebildeter Glaube ist, weil sie aus Furcht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956..: Anhang. Erläuterungen - Bemerkungen - Belegstellen
Feuerbach, Ludwig/Biographie

Feuerbach, Ludwig/Biographie [Philosophie]

... dem Rechenberg bei Nürnberg. Lektürehinweise H.-J. Braun, Ludwig Feuerbachs Lehre vom Menschen, ... ... 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek bei Hamburg 1978 u. ö. G. Biedermann, Ludwig Andreas Feuerbach, Leipzig, Jena, Berlin 1986. ...

Biografie von Ludwig Feuerbach

Feuerbach, Ludwig/Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie [Philosophie]

... S. das Gemeine ungemein aus. H. macht die Dinge zu bloßen Gedanken , S. bloße Gedanken ... ... – z.B. die Aseität in Gott – zu Dingen . H. täuscht die denkenden Köpfe, S. die nicht ... ... das abstrakte Denken in der Phantasie , H. im abstrakten Denken . H. ist als die Selbstnegation des ...

Volltext von »Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 55-79.

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/I. Die Eigenheit [Philosophie]

... mir die Welt zu eigen mache, d.h. sie für mich »gewinne und einnehme«, sei es durch welche Gewalt ... ... verleugne ich, wenn ich mich selbst – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung . ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 157-172.: I. Die Eigenheit

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... an und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. Dies zur ... ... überhaupt, das göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie Verstand, Liebe usw. etwas andres sein ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/1. Meine Macht [Philosophie]

... ändern? Nur dadurch, daß ich keine Pflicht anerkenne, d.h. mich nicht binde oder binden lasse. Habe ich keine Pflicht, ... ... dem einzelnen, und hat eine Gewalt, welche berechtigt genannt, d.h. welche Recht ist. Der Heiligkeit des Staates gegenüber ist ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 184-207.: 1. Meine Macht

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/2. Mein Verkehr [Philosophie]

... sie trotz dem Volke, rein als einzelner, d.h. ich kämpfe sie dem Volke, meinem – Feinde ab, und erhalte sie nur, wenn ich sie ihm wirklich abkämpfe, d.h. mir nehme . Ich nehme sie aber, weil sie mein ... ... gebietet ihm, den nicht Gespenstischen, d.h. den Egoisten oder Einzelnen, zu hassen; das ist der Sinn ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 207-312.: 2. Mein Verkehr

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/3. Mein Selbstgenuß [Philosophie]

... Mut benahm, freie, d.h. Gott vielleicht mißfällige Gedanken zu verfolgen, so müßte man Gedankenfreiheit für ein ... ... nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder als Ideal . Als Lehen ist sie ... ... wie das Denken Glaube ist – wollte man frei machen, die Denkenden, d.h. sowohl die Gläubigen als die Vernünftigen, sollten frei sein, für ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 312-353.: 3. Mein Selbstgenuß

Feuerbach, Ludwig/Über das »Wesen des Christentums« in Beziehung auf den »Einzigen und sein Eigentum« [Philosophie]

... »F. flüchtet aus dem Glauben in die Liebe.« O wie falsch! F. begibt sich mit festen, sicheren Schritten aus dem ... ... irdischen Egoismus ist. F. mußte daher das Christentum beim Wort nehmen, d.h. das Wort zur Sache, den Schein ... ... kann nur lieben, was mich befriedigt, was mich glücklich macht; d.h. ich kann nichts anderes lieben ...

Volltext von »Über das »Wesen des Christentums« in Beziehung auf den »Einzigen und sein Eigentum««. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 171,197.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 15. Die Methode der Naturwissenschaft [Philosophie]

... und weggeworfen hat. (»N. O.«, II, A. 15, 16) Wenn also irgendein konkreter Gegenstand, ... ... ist), die auf eine Zeit dem Feuer genähert wurden, usw. (»N. O.«, II, A. 11) Dann muß das Verzeichnis von den entgegengesetzten, den negativen Instanzen gegeben werden, d.h. nicht nur überhaupt von den Dingen, denen die Beschaffenheit der Wärme ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 48-53.: § 15. Die Methode der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 100. Kritische Schlußbemerkungen von 1847 [Philosophie]

... ihre Existenz nicht mit ihrem Begriffe, d.h. nicht durch die Vernunft, sondern ein von der Vernunft unterschiednes ... ... Auch handeln; aber die Handlung gehört nicht hierher, d.h. aufs Papier. Dem Papier gehört nur die zu vollbringende oder schon vollbrachte Tat, d.h. die Tat, die noch ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976.: § 100. Kritische Schlußbemerkungen von 1847

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft [Philosophie]

... Grund zur Wissenschaft . (»N. O.«, II, A. 27; »Parasceve ad Hist. Nat.«, ... ... efficiens, die das bloße Vehikel der Form ist. (»N. O.«, II, A. 9, 7) Die Metaphysik, inwiefern sie die ... ... und der Körper auf Körper, seinen Grund in wirklichen Naturkräften hat. (»N. O.«, II, A. 31; » ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 57-61.: § 17. Die Einteilung der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 12. Das bisherige Elend der Wissenschaften [Philosophie]

... , aber an Werken. 34 (»N. O.«, I, A. 71) Die Wissenschaft befand sich bei ihnen ... ... , am Leibe aber in bellende Untiere überging. Oben nämlich im Gesichte, d.h. in ihren allgemeinen Sätzen betrachtet, haben sie wohl ein schönes, verführerisches ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 42-44.: § 12. Das bisherige Elend der Wissenschaften

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/28. Schlußanwendung [Philosophie]

... werden.« 1. Samuel 2, 30. »Schon hat, o guter Vater! der niedrigste und ewigen Hasses würdigste Wurm das Vertrauen, von ... ... sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 408-421.: 28. Schlußanwendung

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie [Philosophie]

... dagegen jener, der Philosophus Teutonicus , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B. ist die sich als göttliche Allwissenheit ... ... der Schule und schrieb also in meiner Erkenntnis und eifrigem Trieb immerhin fort.« »O höre, Pasquill!«, so redet J. B. seinen Gegner ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 128-135.: § 42. Jakob Böhms Bedeutung für die Geschichte der Philosophie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände [Philosophie]

... den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, sich zu trennen und ihre ... ... zusammengesetzt sind, kräftiger und stärker ist. (»N. O.«, II, A. 25 et 48) Alle Körper, ohne Unterschied, ... ... Begriff. (»Hist. Nat.«, C. VIII, § 800, et »N. O.«, II, A. 48) Zwischen den Beschaffenheiten der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 61-65.: § 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/3. Gott als Wesen des Verstandes [Philosophie]

... auch, daß ich Substanz bin, d.h. daß ich für mich selbst existiere, ohne Prädikat eines andern Dings ... ... Gegenstande des Bedürfnisses zu einem Gegenstande der bedürfnislosen Tätigkeit des Denkens , d.h. zu einem bloßen Ding für uns . Im Atmen bin ich das ... ... abhängig von Luft und Licht, d.h. sie ist ein Gegenstand für Luft und Licht, nicht für ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 79,95.: 3. Gott als Wesen des Verstandes

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 3. Der humane Liberalismus [Philosophie]

... aus ihrer Verstimmung herausbringen, und die nur Verstimmten »heben«, d.h. ihnen die richtige Stellung zu den zu überwindenden Revolutionsresultaten geben, – ... ... Dieser höhere Gedanke könnte als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des Denkens oder der Kritik ausgesprochen werden. ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 130-157.: § 3. Der humane Liberalismus
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