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Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes [Philosophie]

... abhängig ist , Gott von den Bitten, d.h. von dem Willen oder Herzen des Heiligen bestimmt und beherrscht wird. Die ... ... absoluten, göttlichen Tätigkeit. Der Mensch macht sich ein Bild von Gott, d.h. er verwandelt das abstrakte Vernunftwesen , das Wesen der ... ... Macht und Unendlichkeit, um Mensch zu werden, d.h. der Mensch verneint den Gott, der nicht selbst ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 137-146.: 8. Das Geheimnis des Logos und göttlichen Ebenbildes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/9. Das Geheimnis des welterschaffenden Prinzips in Gott [Philosophie]

... ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit andern Worten: ... ... , einem Unterscheidungsakte, also begründe ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines Denkens, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 146-153.: 9. Das Geheimnis des welterschaffenden Prinzips in Gott

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott [Philosophie]

... erblickt alles durch das Mittel der Religion, alles in Gott, d.h. alles im entzückenden, das Gemüt ergreifenden Glanze der Einbildungskraft, alles im ... ... kein ander Ding , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben Bäume und Blumen, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 153-172.: 10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts [Philosophie]

... die Welt erschaffen , ein Werk des Willens , d.h. eine selbstlose, machtlose, nichtige Existenz ist, die Gewißheit der eignen ... ... also subjektiv die Welt; du denkst dir Gott allein für sich, d. h. die schlechthin unbeschränkte Subjektivität, die Seele, die sich selbst allein genießt ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 172-186.: 11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets [Philosophie]

... 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott schlechtweg, ... ... Wünsche, seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist das Jawort ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 197-206.: 13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 14. Die Notwendigkeit und die Bedingungen einer totalen Reformation der Wissenschaften [Philosophie]

... Dingen noch Vergleichungspunkte und Ähnlichkeiten. (»N. O.«, I, A. 45) Der menschliche Verstand berücksichtigt immer nur die ... ... Dogmen der bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 Es erhellt ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 46-48.: § 14. Die Notwendigkeit und die Bedingungen einer totalen Reformation der Wissenschaften

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders [Philosophie]

... Für den Glauben ist nur Gott , d.h. die schrankenfreie Subjektivität . Wo der Glaube im Menschen aufgeht, da ... ... Wunder geschehen kann, zeige man die Möglichkeit, ob das Wunder, d.h. das Undenkbare denkbar ist. Was dem Menschen die ... ... der Menschen, ein Retter aus aller Not, d.h. ein den Bedürfnissen und Wünschen des Menschen entsprechendes, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 206-219.: 14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/5. Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen [Philosophie]

... den Menschen liebt, den Menschen um des Menschen willen, d.h. um ihn gut, glücklich, selig zu machen. Liebt er also nicht ... ... er affiziert von meinen Leiden. Gott liebt den Menschen – d.h.: Gott leidet vom Menschen. Liebe ist nicht ohne Mitgefühl, Mitgefühl ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 103-116.: 5. Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte [Philosophie]

§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen ... ... nur als ein denkendes Wesen, nicht unter einem andern Attribut gedacht wird, d.h., die Ideen sowohl von den Attributen Gottes als von den einzelnen Dingen haben ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 341-344.: § 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/19. Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit [Philosophie]

... er das Bild oder die Vorstellung bezweifelt, d.h. das Bild nur für ein Bild erklärt. Aber die Unwahrheit und Nichtigkeit ... ... ; sie können nicht davon abstrahieren , sich keine Abbrechung denken; d.h. sie glauben geradezu an die Unendlichkeit , die Unaufhörlichkeit ... ... ist, wenn wir ihm gleich sein , d.h. das sein werden, was er selbst ist; ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 267-288.: 19. Der christliche Himmel oder die persönliche Unsterblichkeit

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf den Menschen [Philosophie]

§ 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf ... ... heiliger Tempel, nach dem Muster der Welt in dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der Wahrheit. Denn ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 66-68.: § 20. Das Wesen der Wissenschaft überhaupt, ihre Herrlichkeit und ihre Wirkungen auf den Menschen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/16. Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes [Philosophie]

... von den moralischen Übeln augenblicklich, unmittelbar, mit einem Zauberschlage, d.h. auf absolut subjektive, gemütliche Weise erlöst zu werden. »Gottes Wort«, ... ... Erde, bald als ein nur Gedachtes, bald als ein Wirkliches, d.h. Philo schwankt zwischen der Philosophie und Religion, zwischen dem metaphysischen, abstrakten ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 226-239.: 16. Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 91. Entwickelung des Spinozischen Begriffs von der Kausalität der Substanz und dem Ursprung des Endlichen [Philosophie]

... er selbst, darum Freiheit ist, d.h. also, im Begriff Gottes als Substanz liegt der Begriff ... ... aus endlichen Dingen, folglich auch kein bloßes Abstraktum sei«, hat schon Fr. H. Jacobi vortrefllich beleuchtet, 164 »› ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 333-339.: § 91. Entwickelung des Spinozischen Begriffs von der Kausalität der Substanz und dem Ursprung des Endlichen
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