... zu verneinen . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche die ... ... , nämlich diese und jene Bejahung, diese und jene Verneinung. Der Geist z.B. bejaht, daß die drei Winkel des Dreieckes zweien Rechten gleich sind. ...
... Gegenstand bildet den Glanzpunkt der J. B.schen Theo- oder Psychosophie. J. B. ist der tiefste unbewußte und ... ... der Empfindung, schöpft. J. B. ist der lehrreichste und zugleich interessanteste Beweis, daß die Mysterien der Theologie ... ... wie wir sahen, dem Bösen, dem Teufel ihren Ursprung. »Das Wasser z.B. war sonst dünne gleich ...
... rationalistische, moralische Weise, der Augustinianismus indirekt, auf mystische, d.i. religiöse Weise. 18 Denn was dem Gott des Menschen gegeben ... ... Affekte, die guten Gesinnungen, die guten Gedanken zu Offenbarungen, zu Wirkungen, d.i. zu Gesinnungen, Affekten, Gedanken Gottes; denn was ...
... für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, denn er findet auch ... ... . Abt., § 8.) 8 So sagt z.B. Christ. Huygens in seinem Cosmotheoros, lib. ...
... der verborgenen Sache hinleitet. So schließen wir z.B. aus dem Schweiße, welcher durch die Haut ausschwitzt, als aus einem ... ... (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt ... ... nicht ihre Behauptung. (»Inst. Log.«, P. I: »De simpl. rerum imagin.«, can. II) ...
... zu überzeugen, vergleiche man nur z.B. die Bedeutung des Wunders im Bayle mit der im Wesen des Christentums. ... ... Don Juan ist? Das Individuum ist dem F. das absolute, d.i. wahre, wirkliche Wesen. Warum sagt er aber nicht ... ... mir existierenden menschlichen Individuen. Wenn es daher bei F. z.B. heißt: Das Individuum ist beschränkt, ...
... Empfindliches) »wird«. (»Erste Apologie wider B. Tilken«, § 365) J. B. kommt unzählige Male auf sie ... ... setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie eine göttliche ... ... Vom dreifachen Leben«, c. 1, § 4, 6) Woraus aber J. B. in seiner theosophischen Einbildung die Natur deduziert, das ...
... Allgemeinheit oder das allgemeine Wesen, z.B. vom Menschen die Humanität, die Menschheit in der Abtrennung von allen ... ... , 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3. ...
... von Chanut (s. Cartesii »Epistolae«, P. I, Ep. 44) noch vom Jahr 1648: »Tam infelices fuerunt omnium, ... ... naufragium, quo peream.« 96 Ausführlicheres hierüber s. z.B. bei Morbof , »Polyhistor. Philos.«, T. II, Lib. I, c 15, De Novatoribus in philos.; ibid., ...
... bekümmert, es zu entdecken. Ich weiß z.B., daß zwei mal zwei vier macht und daß man seinen Freund seinem ... ... selbst nicht unterschieden; sie ist mit ihm von gleicher Ewigkeit und Wesenhaftigkeit. (X. Éclairc. sur le III. Liv.) 134 ...
... Guten und Bösen wird. Es ist, in B.s Sprache, ein eitel Liebe- und Wohlleben, in dem ... ... nennt. 79 J. B. scheint nach einigen Stellen erst mit der ewigen Natur eine Unterscheidung in ... ... zum Inhalt des ersten Paragraphen eine der dunkelsten und schwierigsten Stellen in J. B. Allerdings, (bemerke ich 1847 hierzu,) und zwar deswegen ...
... der Natur, sondern der Natur immanent ist. So ist z.B. nach B. der Begriff, die Idee , die Gattung der ... ... 29 Vergl. z.B. »Nov. Org.«, I, Aph. 95. 30 ...
... zum Wesen der Wärme gehören, z.B. der Bestimmung der Himmlischkeit, weil sie nicht nur den Himmelskörpern, sondern ... ... hinauf zu den allgemeinen Sätzen, herab zu den Experimenten. (l. c., I, A. 117, 103, 82) 38 » ... ... in inductione vera.« »N. O.«, I, A. 14. 39 Es stand ...
... Weichheit und Nachgiebigkeit ableitet und ableiten muß. 19 B. gestand selbst demütig seine Fehler und unterwarf sich gänzlich der Gnade und ... ... hob zuletzt das Strafurteil in seiner ganzen Ausdehnung auf; aber gleichwohl trat jetzt B. vom politischen Schauplatz ab und beschäftigte sich von nun an ... ... übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 ...
... sagen, daß man etwas Erschaffnes zu seinem Objekte hat, wenn man z.B. ein Dreieck im allgemeinen, wie es nämlich nicht ein einzelnes oder besonderes ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... nicht durch sie selbst, und das unmittelbare Objekt unsers Geistes, wenn er z.B. die Sonne sieht, ist nicht die Sonne, sondern eine mit unsrer ...
... äußern Ursachen verändert; wenn es also z.B. ruht, wird es nie von sich selbst, sondern nur ... ... wird es stets nur durch die Hindernisse anderer Körper, z.B. den Widerstand der Luft, zur Ruhe gezwungen, außer dem aber würde ... ... , was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben ...
... ein dem Wesen nach Bedeutungsloses, ganz Indifferentes , d. i. eben ohne Realität. Die Substanz ist daher dadurch in der Tat ... ... Malebranche umgekehrt die Einheit von Geist und Materie nur ein Willkürliches, d. i. ein Unbegreifliches ist; der Unterschied ist bei Sp. ...
... desto vollkommner sehen wir ihre Natur ein, und wie wir z.B. am Wachse verschiedene Attribute unterscheiden können, die Härte, die Weiße usw., ... ... Rede von den Empfindungen, die vermittelst der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf sinnliche Objekte gerichtet, Bestimmungen an ...
... Epist.« 28, 29, 39, 40, 50, »Eth.« P. I, Prop. 8, Schol., Prop. 17, Schol., u. »Tract ... ... dem, was aus der Definition eines Gegenstandes nicht gefolgert werden kann, wie z.B. die Existenz der Moden, d. i. der einzelnen, sinnlichen Dinge, ...
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