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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza [Philosophie]

... und Materie nur endliche Wesen, d. i., an der sie nur endliche Unterschiede oder Gegensätze sind ... ... besondere , von der Existenz der beiden endlichen Substanzen unterschiedene, d. i. endliche Existenz hat und, obgleich ihm alle Wirklichkeit ... ... als solche das Affirmative, das Reale, d. i. das allein Wirkliche der Körper ist, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 286-301.: § 82. Einleitung und Übergang von Cartesius zu Spinoza

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens [Philosophie]

... auch nichts wollen, wenn nicht Gott in ihnen den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, ... ... die Richtung auf irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ist daher ... ... Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 270-272.: § 78. Gott das Prinzip und das wahre Objekt des Willens

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 90. Die nähere Bestimmung der Wirkungsweise der Substanz [Philosophie]

... und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt, inwiefern ... ... sich gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 331-333.: § 90. Die nähere Bestimmung der Wirkungsweise der Substanz

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie [Philosophie]

... als Bewußtsein, als das »Cogito ergo sum«, d. i. die unmittelbare Einheit meines Denkens und ... ... bestimmte als das lebendige Sich-Unterscheiden des Geistes, d. i., sie in die Tätigkeit des Denkens, des Bewußtseins setzte ... ... unterscheidet vom Körper, ihn als ein andres von sich ausscheidet, d. i., daß er denkt, denn dieses Verneinen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 197-203.: § 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B. [Philosophie]

... kompaktierte Wort, aber ebenso von der Natur , d. i. der anfänglichen, zeitlichen Natur, darinnen die Kreation dieser ... ... er hat kein andres Objekt als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur ... ... bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 146-151.: § 48. Erläuterung des Entzweiungsprozesses in Gott und Natur nach J. B.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten [Philosophie]

... Orte die herbe Qualität primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben Eigenschaften oder Quellgeister ... ... der Natur, wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 157-161.: § 51. Die sichtbare Natur und ihr Ursprung in ihren besondern Gestalten

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften [Philosophie]

§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften Der allgemeine, ... ... stützt, das erleidet wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der Wissenschaften ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 44-46.: § 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VI. Arnold Geulincx/§ 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx [Philosophie]

... äußern Objekten aber, die ich von mir unterscheide, d. i. als materielle wahrnehme, finde ich auch ein materielles Objekt, ... ... immer in mir haften; nur deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft hat ... ... Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 241-246.: § 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 79. Gott das Prinzip aller Tätigkeit und Bewegung der Natur [Philosophie]

... ohne Tätigkeit . (Ebd., Liv. I, ch. 1) Die heidnischen Philosophen nahmen zwar zur Erklärung der Wirkungen ... ... einer notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der Bewegung ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 272-274.: § 79. Gott das Prinzip aller Tätigkeit und Bewegung der Natur

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/3. Gott als Wesen des Verstandes [Philosophie]

... Gefühlsmenschen; sie sind für keinen endlichen, d.i. bestimmten Gegenstand leidenschaftlich eingenommen; sie »verpfänden« sich ... ... kann der Mensch im Widerspruch mit seinen teuersten menschlichen, d.i. persönlichen Gefühlen urteilen und handeln, wenn es also der Verstandesgott ... ... nur durch Abstraktion und Negation (via negationis) erkannt, d.i. Gegenstand. Warum? Weil er ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 79,95.: 3. Gott als Wesen des Verstandes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik [Philosophie]

... auch auf diesem Standpunkte in einem Punkte die Anschauung vom Leben, d. i. eben von der Einheit des Geistes und der Materie, zum ... ... defectivum.« (»De Passionibus«, P. I, Art. 30) Er erkennt also hier in dem Leibe ... ... enim aliud non est, quam illam corpori unitam concipere.« (»Epist.«, P. I, Ep. 30) Eine Stelle, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 226-233.: § 67. Die Aufhebung, der Gegensätze von Geist und Natur und deren Kritik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes [Philosophie]

... Gott oder dem unendlichen Wesen ist Unendliches auf unendliche Weisen , d. i. alles notwendig gefolgt und folgt immer ... ... kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache genannt werden, nicht ... ... Natur auf eine Gattung, welche die allgemeinste heißt, zurückzuführen, d. i. auf den Begriff des Wesens, der sich schlechthin auf ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 327-331.: § 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis [Philosophie]

... Geist leidet, inwiefern er unadäquate Ideen (d. i. solche, von denen er nicht allein ... ... oder verstümmelte und verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her bestimmt ... ... inwiefern er aber adäquate (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 348-350.: § 95. Von der Freiheit und Tugend des Geistes oder der Erkenntnis

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/25. Der Widerspruch in der Trinität [Philosophie]

... also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, der ... ... , sondern des Unus. (s. Augustin und Petrus Lomb., lib. I, dist. 19. c. 7, 8, 9.) ... ... Schrift widerspricht.« ( Petrus L., lib. I, dist. 23, c. 3.) Wie sehr ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 355-361.: 25. Der Widerspruch in der Trinität

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft [Philosophie]

... und des Jupiter, des Fürsten des tätigen Lebens. (»N. O.«, I, A. 81; »De Augm. Sc.«, II, ... ... zur Regel und Anweisung, eine Sache richtig hervorzubringen. (»N. O.«, I, A. 3, 116, 129; »Cog. et ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 65-66.: § 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/26. Der Widerspruch in den Sakramenten [Philosophie]

... Glauben die Wirkung des Abendmahls abhängt, d.h. daß nur für den Brot und Wein das Fleisch und ... ... Fleischlichkeit , ein » Geistfleisch ists«, wie Luther (ebend.) sagt, d.h. ein imaginäres Fleisch. – ... ... der Religion, im Glauben ist der Mensch sich als das Objekt , d.i. der Zweck Gottes Gegenstand. Der Mensch bezweckt sich selbst in ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 361-376.: 26. Der Widerspruch in den Sakramenten

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/6. Das Geheimnis des leidenden Gottes [Philosophie]

... der Wohltätigkeit im höchsten Sinne, wie sie zu einer innern Notwendigkeit , d.i. zum Herzen geworden, aus dem menschlichen Wesen also, wie es ... ... Tätigkeit ist, gibt dem Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß sich daher einen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 116-124.: 6. Das Geheimnis des leidenden Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung [Philosophie]

... verglichen werden kann, d. i. alles, was zusammengesetzt und aufgelöst werden kann, was eine ... ... kann auch in der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der Demonstration) richtig sind ... ... und zur Lehre vom Sinne und der Einbildungskraft , d. i. zur Physik , ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 84-88.: § 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe [Philosophie]

... zugrunde liegt; so erblickt er in allem, was nicht seinem Gotte, d.i. ihm selbst huldigt, Götzendienst, und im Götzendienst nur Teufelswerk ... ... fliehen? Weil der Zorn, d.h. der Fluch Gottes auf seinem Haupte ruht. 214 ... ... die guten Werke nicht in den Artikel von der Rechtfertigung vor Gott , d.h. man wird gerecht ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 376-408.: 27. Der Widerspruch von Glaube und Liebe

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 86. Die notwendige Existenz: der einzigen Substanz und ihre Attribute [Philosophie]

... 1 u. L. 7). Also existiert das absolut unendliche Wesen, d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und Wesen sind ... ... als Substanz notwendig ein Attribut oder eine Bestimmung Gottes. (»Eth.«, P. I, Prop. 15, Schol.) ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 315-318.: § 86. Die notwendige Existenz: der einzigen Substanz und ihre Attribute
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