... und Materie nur endliche Wesen, d. i., an der sie nur endliche Unterschiede oder Gegensätze sind ... ... besondere , von der Existenz der beiden endlichen Substanzen unterschiedene, d. i. endliche Existenz hat und, obgleich ihm alle Wirklichkeit ... ... als solche das Affirmative, das Reale, d. i. das allein Wirkliche der Körper ist, ...
... auch nichts wollen, wenn nicht Gott in ihnen den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, ... ... die Richtung auf irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ist daher ... ... Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt, inwiefern ... ... sich gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) ...
... als Bewußtsein, als das »Cogito ergo sum«, d. i. die unmittelbare Einheit meines Denkens und ... ... bestimmte als das lebendige Sich-Unterscheiden des Geistes, d. i., sie in die Tätigkeit des Denkens, des Bewußtseins setzte ... ... unterscheidet vom Körper, ihn als ein andres von sich ausscheidet, d. i., daß er denkt, denn dieses Verneinen ...
... kompaktierte Wort, aber ebenso von der Natur , d. i. der anfänglichen, zeitlichen Natur, darinnen die Kreation dieser ... ... er hat kein andres Objekt als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur ... ... bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und ...
... Orte die herbe Qualität primus war, das ward der Salitter (d. i. der Grundstoff der Natur, der materielle Inbegriff der sieben Eigenschaften oder Quellgeister ... ... der Natur, wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und ...
§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften Der allgemeine, ... ... stützt, das erleidet wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der Wissenschaften ...
... äußern Objekten aber, die ich von mir unterscheide, d. i. als materielle wahrnehme, finde ich auch ein materielles Objekt, ... ... immer in mir haften; nur deswegen, weil mit meiner Handlung, d. i. meinem Willen, Gott Bewegungen in meinem Körper verknüpft hat ... ... Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden ...
... ohne Tätigkeit . (Ebd., Liv. I, ch. 1) Die heidnischen Philosophen nahmen zwar zur Erklärung der Wirkungen ... ... einer notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der Bewegung ...
... Gefühlsmenschen; sie sind für keinen endlichen, d.i. bestimmten Gegenstand leidenschaftlich eingenommen; sie »verpfänden« sich ... ... kann der Mensch im Widerspruch mit seinen teuersten menschlichen, d.i. persönlichen Gefühlen urteilen und handeln, wenn es also der Verstandesgott ... ... nur durch Abstraktion und Negation (via negationis) erkannt, d.i. Gegenstand. Warum? Weil er ...
... auch auf diesem Standpunkte in einem Punkte die Anschauung vom Leben, d. i. eben von der Einheit des Geistes und der Materie, zum ... ... defectivum.« (»De Passionibus«, P. I, Art. 30) Er erkennt also hier in dem Leibe ... ... enim aliud non est, quam illam corpori unitam concipere.« (»Epist.«, P. I, Ep. 30) Eine Stelle, ...
... Gott oder dem unendlichen Wesen ist Unendliches auf unendliche Weisen , d. i. alles notwendig gefolgt und folgt immer ... ... kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache genannt werden, nicht ... ... Natur auf eine Gattung, welche die allgemeinste heißt, zurückzuführen, d. i. auf den Begriff des Wesens, der sich schlechthin auf ...
... Geist leidet, inwiefern er unadäquate Ideen (d. i. solche, von denen er nicht allein ... ... oder verstümmelte und verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her bestimmt ... ... inwiefern er aber adäquate (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von ...
... also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, der ... ... , sondern des Unus. (s. Augustin und Petrus Lomb., lib. I, dist. 19. c. 7, 8, 9.) ... ... Schrift widerspricht.« ( Petrus L., lib. I, dist. 23, c. 3.) Wie sehr ...
... und des Jupiter, des Fürsten des tätigen Lebens. (»N. O.«, I, A. 81; »De Augm. Sc.«, II, ... ... zur Regel und Anweisung, eine Sache richtig hervorzubringen. (»N. O.«, I, A. 3, 116, 129; »Cog. et ...
... Glauben die Wirkung des Abendmahls abhängt, d.h. daß nur für den Brot und Wein das Fleisch und ... ... Fleischlichkeit , ein » Geistfleisch ists«, wie Luther (ebend.) sagt, d.h. ein imaginäres Fleisch. – ... ... der Religion, im Glauben ist der Mensch sich als das Objekt , d.i. der Zweck Gottes Gegenstand. Der Mensch bezweckt sich selbst in ...
... der Wohltätigkeit im höchsten Sinne, wie sie zu einer innern Notwendigkeit , d.i. zum Herzen geworden, aus dem menschlichen Wesen also, wie es ... ... Tätigkeit ist, gibt dem Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß sich daher einen ...
... verglichen werden kann, d. i. alles, was zusammengesetzt und aufgelöst werden kann, was eine ... ... kann auch in der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der Demonstration) richtig sind ... ... und zur Lehre vom Sinne und der Einbildungskraft , d. i. zur Physik , ...
... zugrunde liegt; so erblickt er in allem, was nicht seinem Gotte, d.i. ihm selbst huldigt, Götzendienst, und im Götzendienst nur Teufelswerk ... ... fliehen? Weil der Zorn, d.h. der Fluch Gottes auf seinem Haupte ruht. 214 ... ... die guten Werke nicht in den Artikel von der Rechtfertigung vor Gott , d.h. man wird gerecht ...
... 1 u. L. 7). Also existiert das absolut unendliche Wesen, d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und Wesen sind ... ... als Substanz notwendig ein Attribut oder eine Bestimmung Gottes. (»Eth.«, P. I, Prop. 15, Schol.) ...
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