III. Der Einzige Vorchristliche und christliche Zeiten verfolgen ein entgegengesetztes Ziel; ... ... »was« suchte man den Begriff, um ihn zu realisieren; bei »wer« ist's überhaupt keine Frage mehr, sondern die Antwort im Fragenden gleich persönlich vorhanden: die ...
... zum Herzen fortgepflanzte Bewegung die Lebensbewegung, d. i. die Bewegung des Bluts, irgendwie erleichtern oder erschweren und sich daher als ... ... was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ...
... , Abraham von Frankenberg. Derselbe schildert J. B.s Individualität also: »Seine äußere Leibesgestalt war verfallen und von schlechtem Ansehen, ... ... Bd., 1847) von Schiebler. Ein »Kernhafter Auszug aller... Schriften J. B.s« nebst einer »Clavicula seiner ungewohnten Redensarten« erschien 1718 in ... ... 78 Vergl. J. B.s »Apologie wider Gr. Richter«, Dritter Teil des Pasquills ...
... Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, so hört doch ... ... Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die Person aufhört, ...
... Schönste für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, denn er findet auch ... ... So sagt z.B. Christ. Huygens in seinem Cosmotheoros, lib. I. »Es ist wahrscheinlich, daß sich das Vergnügen der ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte Gesetze oder ... ... und Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
§ 40. Gassendis Lehre vom Geiste Infolge dieses Widerspruchs, in dem ... ... 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... oder dem Denken selbst entspringen (»Eth.«, P. III, Pr. 58; P. IV, Pr. 61; P. V, Pr. 7), und wir ... ... Liebe, die Liebe der Erkenntnis ist. (P. V., Pr. 32, Cor.) Gott liebt sich ...
§ 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion »Es ist ein problema, ... ... Atheismus, sein Gott nur ein negatives Wesen oder vielmehr Unwesen. Was näher H.s Verhältnis zur christlichen Religion oder Glaubenslehre betrifft, so ist nur zu bemerken, daß ...
§ 77. Die allgemeine Vernunft Gott ist also die intelligible Welt, ... ... sur le III. Liv.) 134 Das Unendliche nimmt übrigens M. häufig und so auch hier, was sich namentlich in dem Beispiel von einer ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der Unauflöslichkeit ...
... kein Teil von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis Es bleibt also nur ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre Erkenntnis ...
... als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er sich selbst ... ... andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität desselben ...
... . Demokrit z.B. rühmt als solches die »Gemütsruhe«, in der sich's »sanft lebe , ohne Furcht und ohne Aufregung«. Er meint also ... ... weder etwas gut noch sei es schlecht, sondern der Mensch denke sich's nur so;« der Welt gegenüber bleibe nur die Ataraxie ( ...
§ 27. Kritische Übersicht der Hobbesschen Naturansicht Wie das Denken, die ... ... , Produkte der Bewegung des einwirkenden Objektes und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. Es ...
... in seinen müßigen Augenblicken.« »Biogr. Britan.« in Baumgartens Sammlung, S. 313. 24 Mit Recht sagt daher D. ... ... hinlänglichen Mitteln und Hülfe versehen wurde, in seinem Vorhaben fortzufahren.« L. c., S. 455. 25 B ...
... allgemeine Vernunft oder der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und rohe Gewalt ... ... wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner, sinnlicher ...
... , bin es aber nicht, und da ich's nicht bin, so ist's ein anderer, existiert als ein anderer, ... ... existieren soll, ein jenseitiger sein muß, denn da ich's nicht bin, so kann er nur außer mir sein, da ... ... , weder das höchste Wesen noch mein Wesen, und darum ist's in der Hauptsache einerlei, ob ich ...
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