... menschlichen Gemütes , von der Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß des Menschen ... ... Paul Mezger . (Sacra hist. de gentis hebr. ortu., Aug. V. 1700, S. 668 – 69)
... in demselben Moment sein.« Augustinus . (L. c., S. 705, 703 .) »Nichts Garstiges wird dort sein, ... ... Feindseliges, nichts Uneiniges, nichts Mißgestaltetes, nichts den Anblick Beleidigendes.« Ders. (L. c., 707.) »Nur der Selige lebt, wie er will ...
... ihr Dasein zu erkennen, weil es gänzlich a priori erkannt werden müßte, unser Bewußtsein aller Existenz aber (es sei durch ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein der endlichen Modifikationen ist. » ...
... Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan ... ... aufgeklärte Mann, hält es da gegen sogar für Sünde (in seinem »Paedagogos«, I, III, c. 2), sein Bild im Spiegel zu beschauen ... ... Bart abzuscheren oder gar auszureißen, denn, sagt Clemens l. c., cap. 3: »Quin etiam vestri quoque ...
... Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von ... ... besondere omina gedeuteten Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ...
... par haine pour les fureurs populaires, se réfu giant dans l'athéisme pour échapper aux absurdités des sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme politique ...
... können wir sie beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ... ... und andern Umständen und Verhältnissen heißt es gut oder übel. (»De Hom.«, l. c., § 4) Das ...
... vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die Person aufhört, hört auch die Verpflichtung gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) ...
... Böhmist Oettinger (in der zitierten Schrift, T. V, 381), »daß Leibhaftigsein eine Realität oder Vollkommenheit sei, ... ... und Lebens. »Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § ... ... und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., ...
... T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520, 545 etc.) nennt, und zwischen ...
... von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... Existenz, Äußeres und Inneres, Subjektives und Objektives unterscheiden. (l. c., A. 17, 13) Wenn einem die Formen deswegen ... ... Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie hat daher die Einheit ... ... Modifikationen einer und derselben Natur oder Wesenheit zu erkennen. (l. c., A. 35) Selbst bloße Analogien ...
... nur die intelligibeln Ideen, die Intelligenzen affizieren können. (»Reponse à Mr. Regis«) Wie alle besondern Körper ... ... Einen bestimmten Körper aber sehen oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und allgemeinen Ausdehnung, sinnlich und ... ... , was eins ist, die Ideen aller Dinge in sich aufzunehmen. (Liv. I, p. 4)
... und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... generari aut perire magnitudinem , propter quam nominamus aliquid corpus . Philosophi, quibus a ratione naturali discedere non licet, supponunt, corpus generari aut interire ...
... Vorstellungen, die aus einer unbestimmten, d. i. durch Verstand nicht geleiteten Erfahrung entspringen. Zur zweiten Gattung gehören ... ... die allgemeine Erkenntnis (cognitione universali), die Erkenntnis der zweiten Gattung. (P. V, Pr. 24 u. Pr. 36) 170 Alles aber, was ...
... Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und rohe Gewalt ... ... wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner, sinnlicher Individuen ... ... , der Vernunft des Staates vergl. z.B. l. c., 12, § 1, und »Leviathan«, ...
... hätte, die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der Realität ... ... nihilque unquam ab illo fieri non posse judicavi, nisi propter hoc, quod illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35 ...
... daß die Materie ein dunkles Leben sei. »Hinc enim illud consurgeret, quod a meo intellectu minime alienum est materiam utique vitam esse quandam ... ... quorum utrumque revera actionem esse ipse concedis.« (»Ren. Desc. Epist.«, P. I., Ep. LXX, p. 215)
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