... Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ein ewiges ... ... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ...
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre ... ... wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen Objekt ...
... vorfallen könnten. Aber eben dies ist die Sache der Phantasie. (l. c.) Die Philosophie läßt die Individuen fahren und ... ... Sache selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen Wissenschaften sind folgende: ...
§ 23. Bacons Verhältnis zum Christentum Den Schluß in der Baconschen Enzyklopädie ... ... 45 Diese Stellen stehen »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. de Interp. Nat.«, S. XII; »Cog. et ...
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis Es bleibt also nur ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre Erkenntnis ...
§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... doch immer mit dem Geiste verbunden. (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst wahr ...
... Differenz zugleich als ein Reales gesetzt, d. i. als eine wirkliche Bestimmung der Substanz – wodurch die Einheit ... ... daher ihr und an sich indifferente , d. i. unendlich viele . Die Bestimmtheit ist Nichtsein, heißt eben nichts andres ... ... Sie ist ein dem Wesen nach Bedeutungsloses, ganz Indifferentes , d. i. eben ohne Realität. Die Substanz ist daher dadurch ...
§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis Es gibt aber drei ... ... Ordnung abgezogen worden sind, kurz, alle Vorstellungen, die aus einer unbestimmten, d. i. durch Verstand nicht geleiteten Erfahrung entspringen. Zur zweiten Gattung gehören ...
... Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar bejahende und ... ... Leib formaliter, eigentlich, wirklich ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder was der Leib ...
... irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ... ... vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, wie das Prinzip des Willens, ... ... Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... Attribut ewig und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt, inwiefern ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) Weise bestimmt ...
... durchaus ohne Tätigkeit . (Ebd., Liv. I, ch. 1) Die heidnischen Philosophen nahmen zwar zur Erklärung der Wirkungen ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der Bewegung der Körper ...
... unvollständige oder verstümmelte und verworrene Ideen (mutilatae et confusae) (d. i. sinnliche Vorstellungen, zu denen er von außen her bestimmt wird) in ... ... , inwiefern er aber adäquate (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von denen er allein die ...
... d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und Wesen sind ... ... daher als Substanz notwendig ein Attribut oder eine Bestimmung Gottes. (»Eth.«, P. I, Prop. 15, Schol.) 158 ...
Viertes Kapitel Gott als moralisches Wesen oder Gesetz Gott als Gott – ... ... sondern Wesen von Fleisch und Blut sind. 34 [Vgl. Anhang, Abschnitte Nr. I – III, IV] 28 Die Vorstellung oder der ...
§ 2. Der soziale Liberalismus Wir sind freigeborene Menschen, und wohin ... ... Wohlstande , diese im Notstande . Daher muß der gegenwärtige Stand der Dinge, d.i. der Staat (Status = Stand) abgeschafft werden. Und was an seine Stelle ...
... nicht bloß der Herrscher individuell frei, d.i. unverantwortlich gegen Menschen (»vor Gott bekennt es sich ja verantwortlich«), ... ... 24 Louis Blanc sagt (Histoire des dix ans, I. p. 138) von der Zeit der Restauration: Le protestantisme devint le ...
... wahrhaft allgemeine Vorstellung aus den einzelnen, d. i. das Allgemeine aus dem Einzelnen realiter entspringen lassen, ist ebensoviel, ... ... die allgemeine Vorstellung erst die wahrhafte, die denkende, die vernünftige Vorstellung, d. i. ein Gedanke ist, ein Geist aber oder eine Vernunft, die gar ...
... ist es, wenn man aus puren spekulativen, d.i. metaphysischen, abstrakten Gründen die Inkarnation deduzieren will, denn die Metaphysik gehört ... ... Es ist die größte Inkonsequenz, die Vorstellung eines durch das Gebet, d.i. die Kraft des Gemüts bestimmbaren Gottes als eine unwürdige menschliche ... ... Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild ...
... Gottes seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) aus der ... ... finden immer nur eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge ... ... tüchtiger das Objekt des Geistes, d. i. der Leib , ist, um so vortrefflicher ...
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