... das an sich klare und deutliche Wesen; d.i., in der Idee erkenne ich nicht, weil die Existenz des Menschen die ... ... notwendige ist; sie fällt in die Sinne; die Existenz des Menschen, d. i. die Existierenden, lerne ich erst durch den Sinn die sinnliche ... ... (Resp. V, p. 74) Allerdings hat G. recht, wenn er behauptet, daß die Existenz keine ...
... , das weder die physici noch die metaphysici bisher erkannt. M. le Cat nennt es ein Amphibium, eine mittlere Substanz zwischen Leib und ... ... vulgaria refutata«, wird in Vogtii »Catalogus Librorum Rariorum«, p. 505, F. M. v. Helmont bezeichnet, von Leibniz aber die Gräfin Connaway. ...
... , 15. Stück, 1724, und »Lettres philosophiques à Mad.... etc.« par Charle Pougens , Lettre sur Galilée . ... ... lebte und mit hinlänglichen Mitteln und Hülfe versehen wurde, in seinem Vorhaben fortzufahren.« L. c., S. 455. 25 ... ... Schrift »Le Christianisme de François Bacon etc.« à Paris An VII, 2 Bände, es als ein ...
... et agit sur soi même, en pensant à soi même et à ce qu'il fait. Car ... ... et de celle, qui est entendue, l'un et l'autre de ces êtres est substantiel, l'un et l'autre est un concret individu, et ils different ...
... et mole et robore multo major.« (»Leviath.«, P. I, S. 1) »Si homines propriis singulorum imperiis regere se possent, ... ... Civ.«, c. 12, § 4) »Civitatem in persona Regis contineri.« (l. c., 6, § 13, annot.) 59 ...
... als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der Form der ... ... p. 443) Hat aber Gott keine von seinem unendlichen Wesen unterschiedene, d. i. keine bestimmte und besondere, keine persönliche Existenz, so ... ... ihre Wesenheit zusammengefaßt als eines, als ein Unteilbares, d. i. alle Wesen zusammen, inwiefern sie als ...
... hieß, Gewißheit und Realität, d, i. Wahrheit, Wesenhaftigkeit identisch sind, daß das Urteil: »Ich bin Geist«, ... ... verwandtes – »Nihil est in Deo simile iis guae sunt in rebus externis i.e. corporeis« (Resp. III); »Ipsa natura ... ... Clauberg in seiner »Defensio Cart.« (Amstel. 1652, P. I, c. 34, coroll. 56) ...
... meines Geistes stehenbleibt. Gott ist es daher allein nach A. G., der das Äußere mit dem Innern und das Innere mit ... ... einseitigen Begriffe für die positive Grenze der Vernunft gelten), nach A. G. also ein nur von dem Willen Gottes Hervorgebrachtes, ...
... des Jupiter, des Fürsten des tätigen Lebens. (»N. O.«, I, A. 81; »De Augm. Sc.«, II, c. 2 ... ... Regel und Anweisung, eine Sache richtig hervorzubringen. (»N. O.«, I, A. 3, 116, 129; »Cog. ...
... .« Derselbe. ( T. XVI, S. 347 a.) 190 »Dis, sagt Luther , ist ... ... der Religion, im Glauben ist der Mensch sich als das Objekt , d.i. der Zweck Gottes Gegenstand. Der Mensch bezweckt sich selbst ... ... der Leib Christi gewesen sei.« Buddeus . ( L. c., lib. V, c. 1, §13 ...
... Ursachen und Entstehungsweisen der Dinge. (l. c.) Durch diese Demonstration jedoch, die aus ihrer Entstehung eine Materie ableitet und daher eine Demonstration a priori ist, können wir nur die Dinge erkennen, deren ... ... Eigenschaften nicht aus ihren Ursachen, sondern wir müssen vermittelst der Demonstration a posteriori aus den Wirkungen und Erscheinungen ihre ...
... noch heute wie einst große Geister erzeugen könnte.« (»Exercit. parad.«, L. I, Exerc. II) In diesem Geiste, in dem hier G ... ... ?« 68 Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der Naturphilosophie«, I. Bd ...
... 'Ecriture quelque chose de la foiblesse et de l'esprit naturel de l'homme, c'est donner la liberté à chacun d'en faire ... ... 'Ecriture, comme venant plûtot de la foiblesse de l'homme que de l'esprit de Dieu. Bayle . ( ...
... in der Tat nicht abzusehen, warum die Mutter etwas Unheiliges, d.i. Gottes Unwürdiges sein soll, wenn einmal Gott Vater und Sohn ist. ... ... der Welt, sonst nichts, so hat er noch keine Ruhe in sich.« G. Arnold . (Von Verschmähung der Welt. Wahre ...
... letzte Gedanke, den ich zu fassen fähig bin –, der letzte, d.i. der höchste. Id ... ... Felder .« (E. v. S. auserlesene Schriften, I. T., Frankf. a. M. 1776, S. 190 u. 96.) So ist ...
... Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan ... ... aufgeklärte Mann, hält es da gegen sogar für Sünde (in seinem »Paedagogos«, I, III, c. 2), sein Bild im Spiegel zu beschauen ... ... Bart abzuscheren oder gar auszureißen, denn, sagt Clemens l. c., cap. 3: »Quin etiam vestri quoque ...
... par haine pour les fureurs populaires, se réfu giant dans l'athéisme pour échapper aux absurdités des sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme politique ...
... können wir sie beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ... ... und andern Umständen und Verhältnissen heißt es gut oder übel. (»De Hom.«, l. c., § 4) Das ...
... vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die Person aufhört, hört auch die Verpflichtung gegen die Person auf. (l. c. u. c. 6, 7, 12) ...
... rationalistische, moralische Weise, der Augustinianismus indirekt, auf mystische, d.i. religiöse Weise. 18 Denn was dem Gott des Menschen gegeben ... ... Affekte, die guten Gesinnungen, die guten Gedanken zu Offenbarungen, zu Wirkungen, d.i. zu Gesinnungen, Affekten, Gedanken Gottes; denn was Gott offenbart, ist ...
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