... quandoquidem ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in certo entis genere ... ... 159 Wie Spinoza bestimmten auch die Neuplatoniker die Materie, d.h. die erste von aller Gestalt und Qualität ...
... Bedeutung. Darin, daß das Christentum seine Glaubensartikel zu sinnlichen, d.h. unleugbaren, unantastbaren Tatsachen machte, ... ... Grundsatz aussprechen und geltend machen konnte, daß die Ketzerei, d.h. die Negation einer Glaubensvorstellung oder Tatsache ein Strafobjekt der weltlichen Obrigkeit, d.h. ein Verbrechen sei. Die sinnliche Tatsache in der Theorie ...
... ihre persönlichen, gemütlichen Wünsche erfüllt werden, d.h. in der Gewißheit von dem göttlichen Wesen ihres Gemüts, von der Wahrheit ... ... Tantum denique abest incesti cupido, ut nonnullis rubori sit etiam pudica conjunctio. M. Felicis Oct., c. 31. Der Pater Gil war so außerordentlich ...
... geduldig, ergeben in den Willen Gottes, d. h. in den Willen der Selbstsucht , der wohlbehaglichen Genußsucht dieser Welt. ... ... Scheine geblendeten und verwirrten Köpfe dahinter suchen. Die Ehe ist an sich, d.h. im Sinne des vollendeten Christentums, eine Sünde 133 oder ... ... (Siehe die Anmerk. zu Min. Felix, e rec. Gronovii, Lugd. Bat. 1719, S. ...
Biographie Max Stirner 1806 ... ... Juni: Max Stirner stirbt in Berlin. Lektürehinweis J. H. Mackay, Max Stirner. Sein Leben und sein Werk, Berlin 1914 (3. ...
... Dinge für den Verstand, d.h. keine von ihm bestimm- und erkennbaren. Aber welch ein Widerspruch, die ... ... abstrahieren von der Bestimmtheit, in der etwas ist, was es ist, d.h. wir sollen es denken ohne Sinn , sollen es ... ... göttliche, das absolute Wesen muß sich unterscheiden von den endlichen, d.h. wirklichen Wesen. Aber wir haben ...
... , S. die nicht denkenden. H. macht die Unvernunft zur Vernunft, S. umgekehrt die Vernunft zur Unvernunft. S. ist die Realphilosophie im Traume , H. schon im Begriffe ... ... das abstrakte Denken in der Phantasie , H. im abstrakten Denken . H. ist als die Selbstnegation des ...
... heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen bei ... ... Zeit endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ...
§ 2. Als dieser negativ religiöse Geist sich als das wahre, ... ... unquam habuero codices saeculares, si legero, te negavi.« – In den Regeln des h. Isidorus wurde ausdrücklich geboten: »Gentilium autem libros vel haereticorum volumina monachus ...
§ 3. Die einzige, dem exklusiv religiösen Geiste immanente, d. ... ... nur so unter der Hand getrieben wurde, weil es kein öffentliches Privilegium hatte, d.h., in dem religiösen Prinzip, das für das oberste Prinzip, für die letzte, ...
§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... dieser Widerspruch erst im Christentum; denn in ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen Differenzen ...
§ 7. Ehe aber der neuerwachte denkende, selbstbewußte Geist zu der ... ... erste Anschauung des Menschen von sich die Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen den Menschen, sein ...
... vielmehr in mein Eigentum und mein Geschöpf, d.h. ich vernichte sie und bilde an ihrer Stelle den Verein von Egoisten ... ... sein. Dann soll ich kein Egoist, sondern ein »honetter, rechtschaffener«, d.h. sittlicher Mensch sein. Genug, ich soll gegen ihn und ...
... wenn ich mich selbst – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung . Denn ... ... der ganzen Fülle des Wortes, daß alle Freiheit wesentlich – Selbstbefreiung sei, d.h. daß ich nur so viel Freiheit haben kann, als ich durch ...
... dem Göttlichen zu dienen und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der Idee überall ... ... ; er, dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist der wirklich Reale, ...
... gekehrten Augen auswärts richte, d.h. ich verwandle nur den Gegenstand in der Vorstellung oder Einbildung in den ... ... der Gegenstand dieses Scheines an und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt. ... ... göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie Verstand, ...
... wesentlich dramatisch. Gott selbst ist ein dramatisches, d.h. persönliches Wesen. Wer der Religion das Bild nimmt, der nimmt ihr ... ... Religionsphilosophie – noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie wie ... ... durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man daher ...
... , Cowley lebte und sich mit der Ausarbeitung seiner Philosophie beschäftigte. H. machte sich durch seine Schriften, besonders seine Schrift »De Cive« und ... ... Naturphilosophie, endlich eine Streitschrift über die Notwendigkeit und Freiheit der menschlichen Handlungen. H. hatte das Glück, bis an sein Lebensende ...
... an der Sache ist«, d.h . ob die Sache wahr ist. Jeder an eine Sache ... ... eben überwundenen. So sehnt er sich denn alles in allem zu werden, d.h. obgleich ich Geist bin, bin ich doch nicht vollendeter ... ... , statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen; ...
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