... eine Vorstellung, die mit dem göttlichen Wesen als einem geistigen, d.i. abstrakten, einfachen, einzigen Wesen in direktem Widerspruch steht; ... ... die guten Gesinnungen, die guten Gedanken zu Offenbarungen, zu Wirkungen, d.i. zu Gesinnungen, Affekten, Gedanken Gottes; denn was Gott ...
... , mit Willen den Willen als eine beschränkte, endliche , d.i. nichtige Kraft empfinden oder wahrnehmen. Endlichkeit nämlich und Nichtigkeit ... ... für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, ...
... kann daher bestimmt werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene ... ... . c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste ...
... et corporis), welche teils betrachtet, wie sich Leib und Seele gegenseitig offenbaren, d.h. wie die Seele aus der Beschaffenheit und Gestalt des Leibes und ... ... plano ejusdem scientiae, neque altioris scientiae, veluti speculum adscendat.« (l. c., I, p. 21)
... das leiblose Wesen als das wahre, selige, herrliche, höchste, d.i. göttliche Wesen. Was ich ... ... Sinne der Theologie. Aber dieser letzte Satz ist nur der atheistische, d.i. negative , jener der praktische und religiöse, d.i. positive Ausdruck. F. ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... Raums . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... eingeführt, daß aus dem Nichts eine Qual« (d. i. etwas Bestimmtes, Qualitatives, Empfindliches) »wird«. (»Erste Apologie ... ... es auch in Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie ...
... den differenten, spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte ... ... Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch ...
... (»Von den drei Prinzipien, Andeutung d. Titelfigur«) Kein Ding ohne Widerwärtigkeit mag ihm selber offenbar werden; ... ... Ja als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der Unauflöslichkeit ...
... i. die Ordnung, der Inbegriff der konkreten, der bestimmten, d. i. aus den Atomen bestehenden Körper oder diese selbst zusammen ein ... ... bestimmten Aggregat zusammensetzt, es tritt nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist ... ... Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ...
... durch keine Gewalt in der Natur zerteilt werden kann. Die bestimmten, d. i. die zusammengesetzten Körper sind teilbar wegen der Beimischung des Leeren ... ... nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. ...
... nur der Wille, »das Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge ... ... gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- ...
... nur das Gewisse , das Gewisse ist ihm das Wahre, d. i., wahr, was er klar und deutlich einsieht oder vorstellt ... ... Imagination, sondern allein durch die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ...
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die ... ... , die wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen ...
... das Principium der Negativität, d. i. der Aufhebung der Einheit, der Scheidung und Unterscheidung (der ... ... einiges Wesen, aber es scheidet sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei ... ... in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ...
... Schöpfung dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine ... ... ewigen , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte ... ... »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. de Interp. Nat.«, S. ...
... nach dem Tode der Elisabeth unter der Regierung Königs Jakob I. von England, der ihn nacheinander zu den ... ... Bacons in »Sammlung von merkwürdigen Lebensbeschreibungen, größtenteils aus der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C ...
... wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie ...
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