... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ... ... auch Selbsterkenntnis und Erkenntnis des Guten und Bösen wird. Es ist, in B.s Sprache, ein eitel Liebe- und Wohlleben, in dem alle ...
... . (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher eigentlich nicht durch die Sinne oder ... ... die Imagination, sondern allein durch die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ...
... Haupttendenz. Aber eben diese sinnliche, physische Tendenz B.s steht im direkten Widerspruch mit dem Wesen ... ... Existenz hat, und verweise zugleich auf § 7, »Grundsätze der Philos.« (S. 275, II. Bd.). Doch das Nähere hierüber vielleicht bei einer andern ... ... Diese Stellen stehen »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. ...
... immer mit dem Geiste verbunden. (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... hätten und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ...
... des Körpers gehört.« (Resp. IV, p.123; Resp. V, p.59) »Der Geist ist daher ... ... durch die reine Intelligenz .« (»Epist.«, P. III, Ep. 113, P. I, Ep. 30) »Gleichwohl ist aber der ... ... p. 62, u. »Princ. Phil.«, P. I, § 8) »Aus der Abstraktion des ...
... . Einen bestimmten Körper aber sehen oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und allgemeinen Ausdehnung, sinnlich und ... ... oder, was eins ist, die Ideen aller Dinge in sich aufzunehmen. (Liv. I, p. 4)
... des Wesens gewisser Attribute Gottes zur adäquaten Erkenntnis der Dinge fort. (»Eth.«, P. II, Pr. 40, Sch.) Es gehört zum Wesen der ... ... vortrefflicher als die allgemeine Erkenntnis (cognitione universali), die Erkenntnis der zweiten Gattung. (P. V, Pr. 24 u. Pr. 36) 170 ...
... Natur hätte, die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der ... ... a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. hat also schon Gott, in dieser Beziehung ...
... Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar bejahende und ... ... Leib formaliter, eigentlich, wirklich ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder was ...
... unabhängigen denkenden Substanz, nämlich von Gott.« (»Princ. Philos.«, P. I, § 51-54 und 63-65) Wir haben also ... ... ab ipsa, ratione tantum, diversae sunt.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 63) Aber die Substanz bleibt und ist bei ...
... , oder es ist durch dasselbe Attribut ewig und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt, inwiefern ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ...
... gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, für die richtigen, die ... ... machen. 125 Diese Darstellung ist aus G.s Hauptwerk, seiner »Ethica« (Tract. I u. II), Amstel. ...
... Negation (via negationis) erkannt, d.i. Gegenstand. Warum? Weil er nichts ist als das ... ... Nur das mit Absicht , nach Zwecken, d.i. mit Verstand wirkende Wesen ist dem Verstande 24 das unmittelbar durch sich ... ... Vgl. zu diesem Kapitel: Anhang. Erläuterungen – Bemerkungen – Belegstellen I – III. Im folgenden werden Verweisungen auf den Anhang ...
... est, quam illas ut unum quid concipere«. (»Epist.«, P. I, Ep. 30) Die Schwierigkeit, den Unterschied und die ... ... sola virtute manuclae et figura suarum rotularum.« (»De Passionibus«, P. I, Art. 36) »Wenn jemand«, ... ... der Organe, sondern dem Mangel des Denkens. (»Epist.«, P. I, Ep. 67, 54) ...
... i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und ... ... als Substanz notwendig ein Attribut oder eine Bestimmung Gottes. (»Eth.«, P. I, Prop. 15, Schol.) 158 ...
... seid Egoisten!« – »Nein, wir sind's nicht!« – »Ich will's euch beweisen«; – »Du sollst unsere Rechtfertigung erfahren!« Nehmen wir denn ... ... dies als »Systematiker«, indem ich's zu einem System, d.h. einem Gedankenbau ausspönne. Wäre ich umgekehrt ...
... zu schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder ... ... , so er mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... Seligkeit. Die Seele ist gerettet, der Leib mag verderben! O Lais, o Ninon, wie tatet ihr wohl, diese bleiche Tugend zu ... ... Wesen des Christentums, zweite Auflage S. 402. 13 S. 403 14 S. 408.
... 175 J. Tauler, l. c., S. 312. 176 In neuerer Zeit hat man ... ... Weise, wie von jeher die religiöse Spekulation die Freiheit oder vielmehr Willkürlichkeit, d.i. Unnotwendigkeit der Schöpfung, die dem Verstande widerspricht, mit der Notwendigkeit derselben ...
... .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) ... ... Predigten vor und zu Tauleri Zeiten. (Ed. c., S. 5, S. 119.) 79 Hieraus erklärt ... ... sie ist seine Ruhestätt.« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 19. Und das Sein der Dinge in Gott ist, ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro