§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm wurde 1575 zu Alt ... ... . hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J. B. sagt dies selbst ...
... Weise des Denkens , und er kann nicht (»Eth.«, P. II, P. 17, Coroll. 2) freie Ursache sein, oder ... ... nichts als allgemeine, vom Einzelnen und Besondern abgezogene Abstrakta. (»Eth.«, P. II, Pr. 48) Der Wille ist nichts ...
... ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil der Gegenstand des Gefühls selbst nur ... ... Organ des Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie könntest du das Göttliche vernehmen durch ...
... sittlichen, vernünftigen, frommen, menschlichen u. dergl. »Wesen zu bilden«, d.h. die Dressur. Sie scheitern ... ... die Wahrheit nicht, sondern als »heiliger Vater«, d.h. als ein Geist) oder als Ideal . Als Lehen ist sie ... ... wie das Denken Glaube ist – wollte man frei machen, die Denkenden, d.h. sowohl die Gläubigen als ...
... , sondern seine Gedanken und Gesinnungen auf die Gattung , d.h. die anderen Individuen ausdehnt? Die Gattung bedeutet nämlich bei F. ... ... von diesem Beschränktheitsgefühl erlösen, wenn nicht in dem Gedanken der unbeschränkten Gattung, d.h. in dem Gedanken anderer Menschen, anderer ...
... Körper ist daher das, dem Ausdehnung, Substanzialität und Existenz zukommt. (c. 8, § 1) Das Akzidenz dagegen ist die bestimmte Art ... ... es nicht daran ein anderer bewegter und es berührender Körper. (§ 19 et c. 15, § 1) Die unmittelbar wirkende ...
§ 40. Gassendis Lehre vom Geiste Infolge dieses ... ... T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr. post., L. IX, c. 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... nur der Wille, »das Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ein ewiges ... ... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf ...
... ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche ... ... sondern etwas Positives. (»Eth.«, P. II, Pr. 43, 49, Sch.) Jeder, ...
... dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine übernatürliche, ... ... , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte, ... ... »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. de Interp. Nat.«, S. ...
... ad earum essentinm non pertinet .« (»Eth«, P. II, Pr 10, Schol.) 172 ... ... interessante Scholion zur 57. Prop. »Eth.«, P. III, und das Scholion I zur Pr. 37, P. IV, und das Scholion zu Pr. ...
... Unterschied und Gegensatz, doch ihren Kampf auf Tod und Leben beilegen. C. drückt wieder nicht nur höchst unphilosophisch in populären, theologischen Vorstellungen diese Idee ... ... (adventitias) und in eingeborne, ursprüngliche (innatas). Insofern ist allerdings C. hierin zu entschuldigen, ja gerechtfertigt, als er ...
... dessen, was grimmig ist. (§ 28-31 u. 41-43) Die vierte Eigenschaft oder Gestalt der ewigen Natur ist ... ... 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die sechste ist die ...
... und sagen: Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter 7, ... ... unser Geld, Leib und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben und uns ... ... Die heilige Sage etc., S. 305, 426 u. f.) Hier hatte jedoch die Wassertaufe einen viel ...
... , wenn sie durch sich selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen ...
... von sich ausströmen könnten. (Liv. III, P. II, ch. 2) Die zweite Ansicht ist, daß unsre Seelen ... ... eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem ...
... sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle Körper, sie mögen nun klein oder ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der ...
... war das Mittelalter . Mit dem gemeinen, d.h. dem dinglichen Bewußtsein, demjenigen Bewußtsein, welches nur für ... ... wer an sie glaubt , kann ihrer teilhaftig werden, d.h. nur der Gläubige findet sie zugänglich und ergründet die Tiefen derselben ... ... Menschen Vernunft enthalten: denn »es muß ja alles zum Besten dienen«, d.h. zum Siege der Vernunft führen. Das dubitare ...
... Gedanke könnte als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des Denkens oder der Kritik ausgesprochen werden. Die ... ... was der Welt des Denkens angehört, ist die Kritik im Rechte, d.h. in der Gewalt: sie ist die Siegerin. Die Kritik, und ...
... nur sein menschliches Blut macht Gott barmherzig, stillt seinen Zorn; d.h.: unsre Sünden sind uns vergeben, weil wir keine abstrakten Wesen, sondern Wesen von Fleisch und Blut sind. 34 [Vgl. Anhang, Abschnitte Nr. I – III, IV] 28 Die ...
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