... und Stimmrecht einräume, wo ich mich als ein subjektives, d.i. beschränktes Wesen weiß und nun durch das Andere außer mir meine ... ... welche den Wünschen des Gemüts entspricht, eine Welt der unbeschränkten Subjektivität , d.i. der ungestörten Gemütlichkeit, der ununterbrochnen Seligkeit; nun existiert aber dennoch ...
... eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge . Gott ... ... die Beschaffenheiten unsers Körpers als der äußern Körper aus. (»Eth.«, P. II, Pr. 16, Cor. 1, 2) Der menschliche Geist ...
... nur im Blute Christi ist der Durst nach einem persönlichen, d.i. menschlichen, teilnehmenden, empfindenden Gotte gestillt. »Darum wir es für ... ... ist in dieser Beziehung das Selbstbekenntnis Augustins . (Confess., lib. X, c. 33.) 113 ...
... die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der Werke ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, ...
II. Der Eigner Ich – komme ich zu mir und dem Meinigen ... ... sorgen würde, denn wir stellen ja beide nichts als den mathematischen Satz vor: A=C und B=C, folglich A=B, d.h. ich nichts als Mensch und du nichts ...
§ 43. Jakob Böhms Leben Jakob Böhm wurde 1575 zu Alt ... ... Vergl. hierüber Arnolds »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVII, c. XIX, § 17 u. 59. 77 J. ...
1. Meine Macht Das Recht ist der Geist der Gesellschaft ... ... – denn ihr seid teufelsfürchtig – daß die Schuld der Wert eines Menschen ist. O wäret ihr schuldig! So aber seid ihr »Gerechte«. Nun – macht eurem ...
... Schönste für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, denn er findet auch ... ... So sagt z.B. Christ. Huygens in seinem Cosmotheoros, lib. I. »Es ist wahrscheinlich, daß sich das Vergnügen der ...
3. Mein Selbstgenuß Wir stehen an der Grenzscheide einer Periode. Die ... ... zu tun, was man nicht wirklich tut. Könnte ein am Star Erblindeter sehen? O ja, wenn er sich den Star glücklich stechen ließe. Allein jetzt kann er ...
... den Staat erkannt« (»De Hom.«, c. 15) –, daß er daher als ein guter Bürger aus denselben Gründen ... ... der Kritik der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...
... Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ein ewiges ... ... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ...
§ 23. Bacons Verhältnis zum Christentum Den Schluß in der Baconschen Enzyklopädie ... ... 45 Diese Stellen stehen »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. de Interp. Nat.«, S. XII; »Cog. et ...
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis Es bleibt also nur ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre Erkenntnis ...
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die sechste ist die Quelle ...
... der Menschheit, des Verstandes, des Bewußtseins. O wenn du je solchen Mangel, solches Unglück erlebtest, wie würdest du segnen ... ... wieder verachtet werden.« 1. Samuel 2, 30. »Schon hat, o guter Vater! der niedrigste und ewigen Hasses würdigste Wurm das Vertrauen, von ...
§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... ihrer Masse nach allen Seiten hin Bilder von sich ausströmen könnten. (Liv. III, P. II, ch. 2) Die zweite Ansicht ist, daß unsre Seelen die ...
§ 3. Der humane Liberalismus Da in dem sich kritisierenden, dem ... ... neh men, für nichts begeistert sein, nicht für die Freiheit, Menschheit usw.? »O ja, das ist aber kein egoistisches Interesse, keine Interessiertheit , sondern ein ...
Viertes Kapitel Gott als moralisches Wesen oder Gesetz Gott als Gott – ... ... sondern Wesen von Fleisch und Blut sind. 34 [Vgl. Anhang, Abschnitte Nr. I – III, IV] 28 Die Vorstellung oder der ...
... wahrhaft allgemeine Vorstellung aus den einzelnen, d. i. das Allgemeine aus dem Einzelnen realiter entspringen lassen, ist ebensoviel, ... ... die allgemeine Vorstellung erst die wahrhafte, die denkende, die vernünftige Vorstellung, d. i. ein Gedanke ist, ein Geist aber oder eine Vernunft, die gar ...
... ist es, wenn man aus puren spekulativen, d.i. metaphysischen, abstrakten Gründen die Inkarnation deduzieren will, denn die Metaphysik gehört ... ... Es ist die größte Inkonsequenz, die Vorstellung eines durch das Gebet, d.i. die Kraft des Gemüts bestimmbaren Gottes als eine unwürdige menschliche ... ... Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild ...
Buchempfehlung
Der in einen Esel verwandelte Lucius erzählt von seinen Irrfahrten, die ihn in absonderliche erotische Abenteuer mit einfachen Zofen und vornehmen Mädchen stürzen. Er trifft auf grobe Sadisten und homoerotische Priester, auf Transvestiten und Flagellanten. Verfällt einer adeligen Sodomitin und landet schließlich aus Scham über die öffentliche Kopulation allein am Strand von Korinth wo ihm die Göttin Isis erscheint und seine Rückverwandlung betreibt. Der vielschichtige Roman parodiert die Homer'sche Odyssee in burlesk-komischer Art und Weise.
196 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro