... Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von ... ... Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ' und Stifter ...
... absolu par haine pour les fureurs populaires, se réfu giant dans l'athéisme pour échapper aux absurdités des sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme politique ...
... ich immer dasselbe empfinde oder gar nicht empfinde . 54 (»Phys.«, l. c., § 5) Da das Wesen der Empfindung in der Bewegung ... ... das Licht oder die Vorstellung des Leuchtenden. (c. 27, § 2) 54 Mehrere solcher trefflichen ...
... Weise des Denkens , und er kann nicht (»Eth.«, P. II, P. 17, Coroll. 2) freie Ursache sein, oder ... ... nichts als allgemeine, vom Einzelnen und Besondern abgezogene Abstrakta. (»Eth.«, P. II, Pr. 48) Der Wille ist nichts ...
... und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § 7) ... ... Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., § 18) Der ... ... , als Metalle und alles, was sich deme gleichen.« (»Sign. Rer.«, c. 3, § 16) Aber auf Licht und Finsternis laufen ...
... Juan ist? Das Individuum ist dem F. das absolute, d.i. wahre, wirkliche Wesen. Warum sagt er aber nicht: dieses ... ... niedergeschlagen haben. »F. flüchtet aus dem Glauben in die Liebe.« O wie falsch! F. begibt sich mit ...
... Körper ist daher das, dem Ausdehnung, Substanzialität und Existenz zukommt. (c. 8, § 1) Das Akzidenz dagegen ist die bestimmte Art ... ... es nicht daran ein anderer bewegter und es berührender Körper. (§ 19 et c. 15, § 1) Die unmittelbar wirkende ...
... aus Gott.« (»Von den drei Prinzip.«, c. 1, § 3, 5) »Der Abgrund der Natur ... ... Kreatur ist Gott selber.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 3, § 13) »Wann du ansiehest die Tiefe und die ... ... Gott selber, wie wirst du dann sein Kind sein?« (»Vom dreifachen Leben«, c. 1, § 4, 6) Woraus aber J. ...
... Erscheinung des Menschen im Bürgerkrieg zum ursprünglichen Wesen des Menschen. Im »Leviathan«, c. 13, führt er selbst ausdrücklich den Bürgerkrieg als ein Beispiel von dem ... ... und Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch ...
... dem Denken selbst entspringen (»Eth.«, P. III, Pr. 58; P. IV, Pr. 61; P. V, Pr. 7), und ... ... , Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208-209, ed. Paul.) Die ...
... etwas möge wirken. (»Von göttlicher Beschaulichkeit«, c. 1, § 8-10›17) Der Leser soll wissen, daß ... ... mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520, 545 etc.) nennt, und zwischen ...
... werden sollen. »De Augm. Scient.«, III, c. 1, und V, c. 4. 29 Vergl. z.B. »Nov. Org.«, I, Aph. 95. 30 Z.B. »Nov ... ... Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. ...
... ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche ... ... sondern etwas Positives. (»Eth.«, P. II, Pr. 43, 49, Sch.) Jeder, ...
... Alle diese Objekte beziehen sich aber auf das Gedächtnis. (l. c.) Die Poesie, unter der hier weiter nichts verstanden wird ... ... selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen Wissenschaften ...
... Existenz, Äußeres und Inneres, Subjektives und Objektives unterscheiden. (l. c., A. 17, 13) ... ... und allein von der Erkenntnis dieser Einheiten oder Formen abhängt. (l. c., A. 17) Das wesentlichste Objekt der Naturphilosophie muß ... ... und Lebensfunktionen, oben, die Samenorgane aber sind unten. (l. c., A. 27) Also das wesentliche Objekt ...
... die Strengigkeit, die Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, d. i. die Subjektivität oder Selbstheit, die Form des Guten. Es verhält sich ... ... Treiben der Bewegnüs ursachet, so stehet's stille.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 1, § 9) »Das Leben stehet in ... ... in allen Kreaturen.« (»Von sechs [theosophischen] Punkten«, III, c. 4, § 2, 3) ...
... immer mit dem Geiste verbunden. (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... hätten und dem Nichts Eigenschaften zukämen. (Éclairc. III u. Liv. III, P. II, ch. 1) Alles, was ...
... ad earum essentinm non pertinet .« (»Eth«, P. II, Pr 10, Schol.) 172 ... ... interessante Scholion zur 57. Prop. »Eth.«, P. III, und das Scholion I zur Pr. 37, P. IV, und das Scholion zu Pr. ...
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