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Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts [Philosophie]

... Welt gesetzte menschliche Persönlichkeit, welche sich durch die Schöpfung, d.h. das Setzen der Welt, des Gegenständlichen, des Andern ... ... , daß die Welt erschaffen , ein Werk des Willens , d.h. eine selbstlose, machtlose, nichtige Existenz ist, die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 172-186.: 11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets [Philosophie]

... gegen das menschliche Gemüt. 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott ... ... seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 197-206.: 13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/I. Franz Bacon von Verulam/§ 14. Die Notwendigkeit und die Bedingungen einer totalen Reformation der Wissenschaften [Philosophie]

... bei den disparatesten und unvergleichbarsten Dingen noch Vergleichungspunkte und Ähnlichkeiten. (»N. O.«, I, A. 45) Der menschliche Verstand berücksichtigt immer ... ... bisherigen Philosophen und den Gesetzen der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 46-48.: § 14. Die Notwendigkeit und die Bedingungen einer totalen Reformation der Wissenschaften

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders [Philosophie]

... also einen Gott glaube , so habe ich einen Gott, d.h. der Glaube an Gott ist der Gott ... ... , einer Notwendigkeit . Für den Glauben ist nur Gott , d.h. die schrankenfreie Subjektivität . Wo der Glaube im Menschen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 206-219.: 14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte [Philosophie]

... als ein denkendes Wesen, nicht unter einem andern Attribut gedacht wird, d.h., die Ideen sowohl von den Attributen Gottes als von den einzelnen ... ... seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) ... ... dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 341-344.: § 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen Objekte

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz [Philosophie]

... Die Stelle in seinem »Tractat. Theolog.-politico«, c. 13, p. 337: »Res invisibiles et quae solius mentis sunt ... ... Die Stelle im »Tract. Theol.-polit.«, c. 6, p. 237 (ed. Paulus): »cum Dei existentia non ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 309-315.: § 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/16. Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes [Philosophie]

... frei zu sein von den Gesetzen der Moral, d.h. von den Bedingungen, an welche die ... ... von den moralischen Übeln augenblicklich, unmittelbar, mit einem Zauberschlage, d.h. auf absolut subjektive, gemütliche Weise erlöst zu werden. »Gottes ... ... bald als ein nur Gedachtes, bald als ein Wirkliches, d.h. Philo schwankt zwischen der Philosophie und Religion ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 226-239.: 16. Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 6 [Philosophie]

... Wenn es bei Cartesius heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen ... ... endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 17-21.: § 6

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 2 [Philosophie]

... habuero codices saeculares, si legero, te negavi.« – In den Regeln des h. Isidorus wurde ausdrücklich geboten: »Gentilium autem libros vel haereticorum volumina ... ... Urteile in seiner »Kirchen- und Ketzerhistorie«, T. II, Bd. XVI, c. X. Von dem Schul- und akademischen Wesen sonderlich bei ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 7-9.: § 2

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 8 [Philosophie]

... identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte ... ... die Natur, wie sie ist, bestimmt sie positiv, durch sich selbst, C. nur negativ, nur als das Gegenteil des Geistes; B. hat zu seinem Gegenstand die wirkliche Natur, C. nur eine abstrakte, mathematische, gemachte Natur.

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 22-26.: § 8

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 7 [Philosophie]

... Anschauung des Menschen von sich die Anschauung seiner als eines andern ist, d.h., er zuerst nur in einem andern, ihm gegenständlichen Menschen den Menschen, ... ... Geist auch in neuerer Zeit nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 21-22.: § 7

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/III. Der Einzige [Philosophie]

... irdisch, und muß erst »erlöst«, d.h. wahrhaft real werden. Das hat folgenden Sinn: Nicht ... ... zu dienen und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der ... ... er, dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924.: III. Der Einzige

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorwort [zur ersten Auflage] [Philosophie]

... Philosophie oder Religion im allgemeinen, d.h. abgesehen von ihrer spezifischen Differenz, identisch sind, daß, weil ... ... . Die Religion ist wesentlich dramatisch. Gott selbst ist ein dramatisches, d.h. persönliches Wesen. Wer der ... ... noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie wie ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 1-9.: Vorwort [zur ersten Auflage]

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 25. Hobbes' Leben [Philosophie]

... mit der Ausarbeitung seiner Philosophie beschäftigte. H. machte sich durch seine Schriften, besonders seine Schrift »De ... ... eine Streitschrift über die Notwendigkeit und Freiheit der menschlichen Handlungen. H. hatte das Glück, bis an sein Lebensende die Kraft seines Geistes und ... ... ob er gleich in seinen jüngern Jahren nichts weniger als ein Weiberfeind war. H. las nur sehr gute und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 81-84.: § 25. Hobbes' Leben

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 31. Hobbes' Moral [Philosophie]

... Betrachtung nach verschieden. (l. c., § 13, u. »De Hom.«, c. 11, § 1, ... ... beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 102-104.: § 31. Hobbes' Moral

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/I. Ein Menschenleben [Philosophie]

... ohne apriorisch und theoretisch zu verfahren, d.h. ohne nach Ideen zu suchen. Hatte man in der ... ... waren unsere Gedanken keine fleischlosen, abstrakten, absoluten, d.h. nichts als Gedanken , ein ... ... , statt sie überall im Argen zu wähnen und verbessern, d.h. nach seinem Ideale modeln zu wollen; in ihm ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 25-30.: I. Ein Menschenleben

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 94. Vom Willen [Philosophie]

... Weise des Denkens , und er kann nicht (»Eth.«, P. II, P. 17, Coroll. 2) freie Ursache sein, oder ... ... , vom Einzelnen und Besondern abgezogene Abstrakta. (»Eth.«, P. II, Pr. 48) Der Wille ist nichts als ... ... bejahen und zu verneinen . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 344-348.: § 94. Vom Willen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen [Philosophie]

... Gefühl. Das Gefühl wird nur durch das Gefühlvolle, d.h. durch sich selbst, sein eignes Wesen ... ... ist sich selbst genug . Kein Wesen kann sich, d.h. seine Wesenheit verneinen; kein Wesen ist sich selbst ein beschränktes ... ... Gefühl nur zum Gefühl, darum ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 33,50.: 1. Das Wesen des Menschen im allgemeinen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 28. Hobbes' philosophia prima [Philosophie]

... Körper ist daher das, dem Ausdehnung, Substanzialität und Existenz zukommt. (c. 8, § 1) Das Akzidenz dagegen ist die bestimmte Art ... ... es nicht daran ein anderer bewegter und es berührender Körper. (§ 19 et c. 15, § 1) Die unmittelbar wirkende ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 91-94.: § 28. Hobbes' philosophia prima

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes [Philosophie]

... Wesen eingeführet, daß er in etwas möge wirken. (»Von göttlicher Beschaulichkeit«, c. 1, § 8-10›17) Der Leser soll wissen, daß ... ... Ja als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 143-146.: § 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes
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