§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers Da Gott nach ... ... eine bestimmte und gewisse Weise die Substanz, also Denken und Ausdehnung zugleich aus, d.h., alle Dinge sind , wenngleich in verschiedenen Graden beseelt , Leib und ...
... selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen Wesen verschiedenes Wesen ...
... ihnen den Trieb zum Guten überhaupt, d.h. zu Gott, erweckt. Sie können zwar dieser Bewegung oder diesem Triebe ... ... können nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen erschafft, ...
... mittelbar aber, was entweder vermittelst einer unendlichen Modifikation – wie z.B. vermittelst der Bewegung und Ruhe, inwiefern sie als unendliche Modifikationen betrachtet ... ... wie sie auf bestimmte ( spezielle ) Weise bestimmt ist, hervorgebracht wird (z.B. vermittelst der bestimmten Bewegung oder der Bewegung, wie ...
§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften Der allgemeine, wesentliche Grund, warum die Wissenschaften sich bisher nicht heben konnten, ist nur ... ... sie, bei einem gewissen Grade aber trete endlich ein völliger Stillstand ein. (l. c., A. 79-92)
§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem Willen ...
§ 79. Gott das Prinzip aller Tätigkeit und Bewegung der Natur Gott ... ... Welt zu bewegen; denn es findet offenbar keine notwendige Verbindung zwischen unserm Willen, z.B. den Arm zu bewegen, und der Bewegung selbst dieses Armes statt. ...
§ 19. Der Zweck der Wissenschaft, namentlich der Naturwissenschaft Der wahre ... ... . (»N. O.«, I, A. 81; »De Augm. Sc.«, II, c. 2) Die Naturwissenschaft hat darum auch keinen an dern Zweck, als die ...
§ 86. Die notwendige Existenz: der einzigen Substanz und ihre Attribute ... ... bestimmt ist (nicht der Materie, nur der Form nach), unterschieden sind. Das Wasser z.B. als Wasser kann wohl geteilt und seine Teile können voneinander abgesondert ...
... ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit andern Worten: ... ... , einem Unterscheidungsakte, also begründe ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines Denkens, ...
... ihm erscheint ihm nur als ein Ameisenhäuflein. (l. c.) Die Wissenschaft benimmt oder vermindert doch wenigstens die Furcht vor dem Tode ... ... denn die Wahrheit ist das Siegel der moralischen Güte . (l. c., p. 34) Die erhabenste Macht auf Erden, ... ... Seele ist und selbst über den Willen gebietet. (l. c.)