... der bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles, was ... ... ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun. ...
... nicht bloß der Herrscher individuell frei, d.i. unverantwortlich gegen Menschen (»vor Gott bekennt es sich ... ... politische Geltung bedeutungslos: Geburt und Arbeit tun's nicht, sondern das Geld gibt Geltung . Die Besitzenden herrschen, ... ... alles zu verlieren, wenn die Macht des Staates gebrochen würde. Wie ist's aber mit dem, der nichts zu verlieren hat, wie ...
... 175 J. Tauler, l. c., S. 312. 176 In neuerer Zeit hat man ... ... Weise, wie von jeher die religiöse Spekulation die Freiheit oder vielmehr Willkürlichkeit, d.i. Unnotwendigkeit der Schöpfung, die dem Verstande widerspricht, mit der Notwendigkeit derselben ...
... .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) ... ... Predigten vor und zu Tauleri Zeiten. (Ed. c., S. 5, S. 119.) 79 Hieraus erklärt ... ... sie ist seine Ruhestätt.« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 19. Und das Sein der Dinge in Gott ist, ...
... Voraussetzung, die wir durch nichts rechtfertigen können.« (»Kritik der reinen Vernunft«, S. 629) Wäre in der Kantischen Philosophie wenigstens in Beziehung auf die theoretische ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein ...
Ludwig Feuerbach Ludwig Feuerbach (1804–1872) • ... ... Erstdruck: Ansbach 1833. Hier nach der 1847 publizierten Fassung letzter Hand: Ludwig Feuerbach's sämmtliche Werke, Bd. 4, Leipzig 1847. • Das Wesen des ...
§ 8. Als der denkende, freie, universelle Geist wieder erwacht war ... ... , mit dem Geiste identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist, eine Sache der Philosophie selbst ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... als Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von der ...
... der Mensch der Herr; Gott war der Mittler, jetzt ist's der Mensch; Gott war der Geist, jetzt ist's der Mensch. In dieser dreifachen Beziehung hat ... ... ist des Menschen, ich bin des Menschen. Wie aber, bleibt mir's nicht unbenommen, mich zum ...
III. Der Einzige Vorchristliche und christliche Zeiten verfolgen ein entgegengesetztes Ziel; ... ... »was« suchte man den Begriff, um ihn zu realisieren; bei »wer« ist's überhaupt keine Frage mehr, sondern die Antwort im Fragenden gleich persönlich vorhanden: die ...
... zum Herzen fortgepflanzte Bewegung die Lebensbewegung, d. i. die Bewegung des Bluts, irgendwie erleichtern oder erschweren und sich daher als ... ... was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ...
... Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, so hört doch ... ... Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die Person aufhört, ...
... schließt in sich den Begriff oder die Idee des Dreiecks ein, d. i. kann ohne die Idee des Dreieckes nicht gedacht werden, aber ebensowenig ohne sie sein (nach Ax. 3 des I. Teils der »Ethik«); denn die Bejahung setzt wie alle andern ...
... Schönste für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, denn er findet auch ... ... So sagt z.B. Christ. Huygens in seinem Cosmotheoros, lib. I. »Es ist wahrscheinlich, daß sich das Vergnügen der ...
... l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt nur aus ... ... welche eingeborene Ideen behaupten, beweisen nicht ihre Behauptung. (»Inst. Log.«, P. I: »De simpl. rerum imagin.«, can. II) Jede ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte Gesetze oder ... ... und Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
§ 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion »Es ist ein problema, ... ... Atheismus, sein Gott nur ein negatives Wesen oder vielmehr Unwesen. Was näher H.s Verhältnis zur christlichen Religion oder Glaubenslehre betrifft, so ist nur zu bemerken, daß ...
§ 77. Die allgemeine Vernunft Gott ist also die intelligible Welt, ... ... sur le III. Liv.) 134 Das Unendliche nimmt übrigens M. häufig und so auch hier, was sich namentlich in dem Beispiel von einer ...
... nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein Aggregat, ... ... Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520 ...
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Nachdem Musarion sich mit ihrem Freund Phanias gestrittet hat, flüchtet sich dieser in sinnenfeindliche Meditation und hängt zwei radikalen philosophischen Lehrern an. Musarion provoziert eine Diskussion zwischen den Philosophen, die in einer Prügelei mündet und Phanias erkennen lässt, dass die beiden »nicht ganz so weise als ihr System sind.«
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