... die Welt entstanden. Gfrörer , Jahrh. d.H., I. Abt., S. 332-34. Auch die Herrnhuter nannten ... ... das weibliche Geschlecht gebrauchen wollen.« Luther . (T. II, S. 384.) 53 In der ...
... Logos auch rhêma theou . S. auch Tertullian, Adv. Praxeam , c. 5, wo er ... ... Logos ist, geht schon daraus hervor, daß die Schöpfung im A. T. von einem ausdrücklichen Befehl abhängig gemacht wird, und daß ... ... ankommt, als uns das Nennen.« Luther . (T. I, S. 302.)
... ander Ding , als wie ich's in Buchstaben setze «, d.h. im Himmel sind dieselben ... ... Blumenwiesen und Felder .« (E. v. S. auserlesene Schriften, I. T., Frankf. a. M. 1776, S. 190 u. 96.) So ...
... Christentums, die ebenso wesentlich zur Charakteristik desselben gehören als die Wunder des A. T. zur Charakteristik des Judentums, haben nicht das Wohl einer ... ... S. z.B. Oratio de precatione, in Declamat. Melanchthonis, T. III. 99 Aus ...
... gut angesehen und gelobet worden.« Luther . (T. II., S. 337 a.) 135 ... ... c. 8; lib. III, c. 5, c. 34, c. 53, c. 59.) »O wie ...
... Endliches heraus. »So haben wir«, wie sich Sigwart hierüber l. c., S. 93 ausdrückt, »zwei Regionen, innerhalb jeder eine Vermittlung, aber ... ... auch kein bloßes Abstraktum sei«, hat schon Fr. H. Jacobi vortrefllich beleuchtet, 164 » ...
... Gott keinen Namen beilegen will«, sagt H. (»Leviath.«, c. 31), »als solche, die mit der ... ... nur ein negatives Wesen oder vielmehr Unwesen. Was näher H.s Verhältnis zur christlichen Religion oder Glaubenslehre ... ... sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...
... Treiben der Bewegnüs ursachet, so stehet's stille.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 1, § 9) »Das Leben stehet in ... ... der größte Feind und Gegner seiner selbst, d.h., in J. B.s Sprache, eine erschreckliche Qual, ein ...
... 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, und die Ausgabe ... ... zitiert wird, ist die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... des Körpers gehört.« (Resp. IV, p.123; Resp. V, p.59) »Der Geist ist daher ... ... durch die reine Intelligenz .« (»Epist.«, P. III, Ep. 113, P. I, Ep. 30 ... ... P. II, Ep. 16; »R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 144)
... illo fieri non posse judicavi, nisi propter hoc, quod illud a me distincte percipi repugnaret.« (Medit. VI, p. 35) Bei C. hat also schon Gott, in dieser Beziehung wenigstens ... ... dem großen Unterschied, daß bei C. Gott die Affirmation des denkenden Geistes ist, während er nachher die Bedeutung ...
... , aber abhängig vorgestellt . C., der Theolog, und C., der Philosoph, sind miteinander im Kampfe ... ... vergleiche hierüber besonders »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 206, cd. Paulus. Daher die langweiligen Tautologien ... ... 147 »Possunt«, sagt Wittichius, l. c. , p. 41, »his duabus substantiis multa attributa notionalia ...
... man, um auf den wahren Begriff des Geistes im Sinne C.s zu kommen, sich an den Anfang halten, ... ... in seiner »Defensio Cart.« (Amstel. 1652, P. I, c. 34, coroll. 56) ... ... c. 13, § 4, trefflich: »Ist es nicht auch C.s Meinung, daß der Geist nicht ausgedehnt ist? ...
... des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch und zu Hause sind. Was ... ... und wäre mir z.B. das Eigentum anderer nicht heilig, so sähe ich's für das meine an, das ich ...
... sed tantum unitate compositionis.« (Resp. VI, p. 157 u. p. 156) C. sagt allerdings, daß der Geist ... ... die ihm die Erfahrung, welche, wie C. selbst eingesteht (»Epist.«, P. I, Ep. 30, ... ... u. »R Desc. Notae«, p. 180) Abgesehen davon, daß C. der wahren Idee seiner Philosophie ...
... ist nichts anders als Vermögen oder Kraft, d.h., die Tugend, inwiefern sie auf den Menschen bezogen ... ... Erkenntnis zum Handeln bestimmt wird. (»Eth.«, P. IV, Def. 8; P. V, Praef.; P. IV, Pr. 23) Der ewige ...
... verbirgt und dadurch mit uns handelt.« Luther . (T. XI, S. 70.) »Wärest Du allein ledig der Bilde ... ... Du möchtest Gott ohne Unterlaß haben.« Tauler . (L. c., S. 313 .) 158 ... ... Gott zu erweichen .« Melancht . ( Declam., T. III , S. 29.) ...
... Fragmente und sind nur z. T. veröffentlicht. 1872 13. September: ... ... Andreas Feuerbach stirbt auf dem Rechenberg bei Nürnberg. Lektürehinweise H.-J. Braun, Ludwig Feuerbachs Lehre vom Menschen ... ... 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek ...
... unmerklichsten Einzelheiten – »Gott ist deswegen der Allwissende,« sagt der h. Thomas A., »weil er die allereinzelsten Dinge weiß« – das ... ... bloße Erscheinung, keine Wahrheit ; sie befriedigen also nicht den Verstand, d.h. sie entsprechen nicht seinem Wesen . Der Verstand ist folglich ...
... würde, denn wir stellen ja beide nichts als den mathematischen Satz vor: A=C und B=C, folglich A=B, d.h. ich nichts als Mensch und du nichts als Mensch ... ... Bauer spricht es z.B. Judenfr. S. 84 aus, daß die Wahrheit der Kritik die letzte, und ...
Buchempfehlung
Der historische Roman aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges erzählt die Geschichte des protestantischen Pastors Jürg Jenatsch, der sich gegen die Spanier erhebt und nach dem Mord an seiner Frau von Hass und Rache getrieben Oberst des Heeres wird.
188 Seiten, 6.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro