... ist Gott selber.« (»Von göttl. Beschaul.«, c. 3, § 13) »Wann du ansiehest die Tiefe und die ... ... Gott selber, wie wirst du dann sein Kind sein?« (»Vom dreifachen Leben«, c. 1, § 4, 6) Woraus aber J. B. in ...
... nur durch den Staat erkannt« (»De Hom.«, c. 15) –, daß er daher als ein guter ... ... der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... sie Abstraktion ist, Realität hat, keine Einbildung des Geistes ist, erklärt sich C. (»R. de C. ad C. L. R. Ep.«, p. 147) Die Körper werden daher ... ... 112 Wie Bacon und Hobbes hat aber auch C. zugleich ein praktisches Interesse, nämlich ...
... in das ander, und wann das geschieht, verstehet das Sehnen, so ist's wie ein Schrack oder Blitz, gleich als riebe man Stahl und Stein ... ... 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften ...
... Ration. mor. geom. disp.«, S. 87) 4. Gassendi macht dem C. den Einwurf, daß er ... ... als die Vollkommenheiten wirklich sind.« (Object. V) C. erwidert hierauf: »Ich sehe nicht ein, warum ... ... die der Perfektion der Perfektionen, der Realität der Realitäten bekommt. Dem C. wurde außerdem noch von seinen Gegnern, so ...
... ad hominem.« »De Civ.«, »Imp.«, c. 7, § 18. Über den Unterschied zwischen der cognitio ... ... privata und der allgemeinen, der Vernunft des Staates vergl. z.B. l. c., 12, § 1, und »Leviathan«, c. 29. Über den ...
... , uns hilft und giebet:,« Luther , (T. IV, S. 237.) 227 » ... ... an ihn gläuben.« Luther . (T. XVI, S. 505.) 229 ... ... . Rhode , Die heilige Sage etc., S. 305, 426 u. f.) Hier hatte ...
... in Erdmanns »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. de Cartes« und ... ... als an der Erkenntnis der den Sinnen angenehmen Dinge ergötzt. (»Tract. Polit.«, c. 1, § 4) Die menschlichen Handlungen und Begierden betrachte ich gerade ...
... celle, qui entend, et de celle, qui est entendue, l'un et l'autre de ces êtres est substantiel, l'un et l'autre est un concret individu, et ils different par des relations mutuelles, ... ... Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, Altona 1730 ...
... nach, auf dem Standpunkt der Philosophie des C., obwohl die meisten Physiker keine Cartesianer waren, sondern ... ... aber im wesentlichen selbst nicht von der Naturphilosophie des C. verschieden ist, da er ebenso wie diese auf bloßem Mechanismus und Materialismus beruht. Denn die allgemeinen Prinzipien der Naturphilosophie des C., seine Anschauung von der Natur als einer bloßen Materie, ...
... zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ihm uns hinneigen, ... ... Gütern vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, ... ... Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der ... ... sie, bei einem gewissen Grade aber trete endlich ein völliger Stillstand ein. (l. c., A. 79-92)
... Vgl. zu diesem Kapitel: Anhang. Erläuterungen – Bemerkungen – Belegstellen I – III. Im folgenden werden Verweisungen auf den Anhang ... ... die A. als distinguierender christlicher Theologe geschrieben, rezensiert er (lib. I, c.1) diese Äußerung also: »Richtiger hätte ich gesagt: ...
... in uns oder in einem andern, was notwendig existiert (Ax. 1 u. L. 7). Also existiert das absolut unendliche Wesen, d. i ... ... Wesen. (Ebd., Prop. 15, u. P. II, Prop. 1 u. 2) Alle, die nur ...
... und Werke, Leipzig 1729, T. VIII, S. 208. Diese Ausgabe ist es, nach welcher ... ... . 29 Luther , T. III, S. 589. ... ... , sondern eitel Zorn und Ungnade an findet.« (T. XV, S. 298.)
... diese im Notstande . Daher muß der gegenwärtige Stand der Dinge, d.i. der Staat (Status = Stand) abgeschafft werden. Und was an seine ... ... kritischen Liberalismus zu stellen. 25 Proudhon: Création de l'ordre ruft z.B. p. 414 aus: »In ...
... Platz mehr findet, und wie sie (s. unten) das Staatsschiff selbst anbohren, so zerbröckeln sie auch die ... ... Jungfern! Auch als »Grundsatz, Prinzip, Standpunkt« u. dergl. läßt sich die fixe Idee vernehmen. ... ... Wesen des Christentums, zweite Auflage S. 402. 13 S. 403 14 S. 408.
... Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja ... ... Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts hinwegnehmen, nichts zu ihr hinzutun. Worein ... ... quandoquidem ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in ...
... ewiges Leben versprächen.« Minucii Felicis Octav., c. 11, § 2 . 120 ... ... allgemeine Gut, mehr als sich selbst.« (Summae P. I, Qu. 60, Art. V.) Die Christen denken daher in dieser ... ... die Alten. Thomas A. preist (De regim. princip., lib. III, c. 4) die Römer, daß ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro