§ 79. Gott das Prinzip aller Tätigkeit und Bewegung der Natur Gott ... ... Alle Naturursachen sind nicht wahre Ursachen, sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle Körper, ...
§ 18. Gedanken Bacons über einige allgemeine Naturgegenstände Von der ersten Materie ... ... , A. 40) Alle Körper haben den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, sich zu trennen und ihre Teile auseinandergehen zu lassen ...
... . Diese Zeit war das Mittelalter . Mit dem gemeinen, d.h. dem dinglichen Bewußtsein, demjenigen Bewußtsein, welches nur für Dinge oder Sinnliches ... ... hat, nur wer an sie glaubt , kann ihrer teilhaftig werden, d.h. nur der Gläubige findet sie zugänglich und ergründet die Tiefen ...
... daß du der bist, der höher ist als du, d.h. daß du nicht bloß Geschöpf, sondern gleicherweise dein Schöpfer bist, das ... ... Kennzeichen des »Heiligen«. In allem Heiligen liegt etwas »Unheimliches«, d.h. Fremdes, worin wir nicht ganz heimisch und ...
... sondern mir selbst, folglich auch, daß ich Substanz bin, d.h. daß ich für mich selbst existiere, ohne Prädikat eines andern Dings ... ... Gegenstande des Bedürfnisses zu einem Gegenstande der bedürfnislosen Tätigkeit des Denkens , d.h. zu einem bloßen Ding für uns ... ... ist. So ist die Pflanze abhängig von Luft und Licht, d.h. sie ist ein Gegenstand für ...
... welche ewige und unendliche Wesenheit ausdrücken, d.h. Gott , inwiefern er als freie Ursache betrachtet wird; unter ... ... was aus der Notwendigkeit der Natur Gottes oder eines seiner Attribute folgt, d.h. alle Arten und Weisen (oder Beschaffenheiten) der Attribute Gottes, ...
... . die konfusen, unadäquaten ) Ideen kommen von der Imagination , d.h. von gewissen zufälligen und zerstreuten Vorstellungen oder Empfindungen, die nicht von dem ... ... ed. Paulus) Tugend ist nichts anders als Vermögen oder Kraft, d.h., die Tugend, inwiefern sie auf den Menschen bezogen wird, ...
§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung ... ... Vorbild der mosaischen Genesis zeichnet. 51 Die Art, wie H. das Denken und die Demonstration auffaßt, ist nicht nur deswegen interessant, weil ...
... aber stets der Widerspruch zweier Naturen, der göttlichen und menschlichen, d.h. der gespenstischen und sinnlichen: es blieb der wundersamste Spuk, ein Unding. ... ... ist man von jeher geehrt, nur als ein Gespenst für eine geheiligte, d.h. geschützte und anerkannte Person betrachtet worden. Wenn ...
... nur Verstimmten »heben«, d.h. ihnen die richtige Stellung zu den zu überwindenden Revolutionsresultaten geben, – er ... ... als der der Denkbewegung oder des Denkprozesses selbst, d.h. als der Gedanke des Denkens oder der Kritik ausgesprochen werden. Die ... ... , was der Welt des Denkens angehört, ist die Kritik im Rechte, d.h. in der Gewalt: sie ist ...
§ 35. Das Leben Gassendis und seine Bedeutung in der Geschichte der Philosophie ... ... mit der Vernunft und den Fortschritten der Naturwissenschaften vertragen, so daß in dieser Beziehung E. nur der historische Anknüpfungspunkt ist für G.s eigene Gedanken und seine trefflichen, ...
... Götzendienst zum Gottesdienste, über die Kreatur zur Anschauung des Kreators, d.h. sie erhoben sich über die theoretische Anschauung der Natur, welche den ... ... Tiefe und Gewalt des hebräischen Egoismus hat also die Schöpfung aus Nichts, d.h. die Schöpfung als ein bloßer befehlshaberischer Akt, ...
... – alle Arbeiter (Arbeiter natürlich im Sinne von »gemeinnütziger«, d.h. kommunistischer Arbeiter) sind gleich. Da aber der Arbeiter seines Lohnes wert ... ... Mensch befriedigt werde. Deshalb muß er auch in ihr Meister werden, d.h. sie als eine Totalität schaffen können. Wer in einer Stecknadelfabrik nur ...
... Christentum als der Grundlage des Staates, d.h. dem sogenannten christlichen Staate widerstreben, werden nicht müde zu wiederholen ... ... darf, dann ist der ganze Geist nur mit Geistigem, d.h. mit sich beschäftigt, also frei. Jetzt sind wir so durch und ... ... Höhe erstiegen, und wir verhalten uns zu ihm als zum höchsten Wesen, d.h. religiös. Sittlichkeit und Frömmigkeit sind ...
... Grenzen setzt, und das eigentliche Gewollte, d.h. das Prinzip, von der anfänglichen »Zügellosigkeit« und »Schrankenlosigkeit« befreit. ... ... die alten Lasterhaften, wollte aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters nur die Tugend. (Laster ...
... Theorie, der Physik, d.h. Gegenstand in ihrer Wirklichkeit, in der Bestimmtheit ihres Inhalts. Dieser Inhalt ... ... macht. Dem religiösen Bewußtsein ist daher auch die Schöpfung nichts Unbegreifliches, d.h. Unbefriedigendes, höchstens nur in den Momenten der Irreligiosität, des Zweifels, wo ... ... inhaltslose Vorstellung übrig, weil schon die Denkbarkeit, die Vorstellbarkeit erschöpft ist, d.h. der Unterschied zwischen der göttlichen und ...
... unmittelbar als ein Individuum, als eine Person. Christus, d.h. der christliche, religiöse Christus ist daher nicht der Mittelpunkt, sondern das ... ... der Teil. – Die Christen »opferten« wohl auch »das Individuum«, d.h. hier den Einzelnen als Teil dem Ganzen ...
... ich die Welt nur ableiten aus ihrem Wesen , ihrer Idee, d.h. eine Art ihrer Existenz aus einer andern Art – mit andern Worten: ... ... , einem Unterscheidungsakte, also begründe ich den Unterschied nur durch sich selbst, d.h., er ist ein ursprünglicher Begriff, eine Grenze meines Denkens, ...
... die Welt erschaffen , ein Werk des Willens , d.h. eine selbstlose, machtlose, nichtige Existenz ist, die Gewißheit der eignen ... ... also subjektiv die Welt; du denkst dir Gott allein für sich, d. h. die schlechthin unbeschränkte Subjektivität, die Seele, die sich selbst allein genießt ...
§ 93. Die Einheit des Geistes und Körpers wie überhaupt der idealen und materiellen ... ... nur als ein denkendes Wesen, nicht unter einem andern Attribut gedacht wird, d.h., die Ideen sowohl von den Attributen Gottes als von den einzelnen Dingen haben ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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