... nur lieben, weil Gott unaufhörlich den Trieb zu dem allgemeinen Gut, d.h. zu sich, in ihnen erzeugt; denn da sie Gott seinetwegen erschafft, ... ... an sich zu ziehen oder ihnen den Impuls zu seiner Liebe zu geben. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3 ...
... »Nihil est in Deo simile iis guae sunt in rebus externis i.e. corporeis« (Resp. III); »Ipsa natura corporis imperfectiones multas involvit ... ... Wesen ist, nicht ausgedehnt ist – dicit, propterea quod sit mens, i.e. res cogitans, eam non esse extensam.«
... J. B.s«, sagt Oettinger (Schwedenborgs »Auserl. Schriften« IV. T., 1776, p. 32), »ist der, der allen Philosophen fehlt, ... ... . 6, § 10) »Gleichwohl ißt der Engel mit dem Maul«, d.h. zum Schein. Er ist ein Scheinwesen, körperlich und unkörperlich ...
... (in Schwedenborgs »Auserl. Schriften«, V. T., 1777) erklärt sich über sie also: »Die edelste Tinktur des Leibes ... ... Natur, wo alles in der Schiedlichkeit stehet, freilich ihre Grenze haben, d.h., gegen anderes selbst be stimmt und different sind), den Charakter sich hingebender ...
... . Die Persönlichkeit geht also lediglich in das Verhältnis der Vaterschaft auf, d.h., der Begriff: Person ist hier nur ein relativer Begriff, der Begriff ... ... , das drey eines und eines drey sey.« Luther . ( T. XIV, S. 13.) 182 ...
... mit dem Bauch verdäuet werde wie ein Stück Rindfleisch«. (T. XIX, S. 429.) Kein Wunder, denn was genossen wird, ... ... ein » Geistfleisch ists«, wie Luther (ebend.) sagt, d.h. ein imaginäres Fleisch. – ... ... und Wein.« Luther . (T. XIX, S. 432.) D.h., glaubst du, stellst du ...
... Menschen einen sittlichen Grund und Halt, d.h. Charakter. Jeder Mensch muß sich daher einen Gott, d.h. einen Endzweck setzen. Der Endzweck ist der bewußte und gewollte wesentliche Lebenstrieb ... ... auch gleich sauer würde und wir auch drüber leiden müßten.« Luther . (T. XV, S. 40.) 43 ...
... mit jedermann zu schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder Gott ist ein ... ... göttlicher Erscheinung und Gespräche, so er mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... zitiert wird. 29 Luther , T. III, S. 589. 30 Predigten etzlicher ... ... Vatermörder.« Seneca . »Das Gesetz bringet uns um.« Luther . (T. XVI. S. 320.) 34 »Dieser ...
... quandoquidem ejus natura nihil tale exigit, quae in sola extensione consistit, h. e. in certo entis genere. Et quandoquidem Dei natura in certo entis genere ... ... 159 Wie Spinoza bestimmten auch die Neuplatoniker die Materie, d.h. die erste von aller Gestalt und Qualität ...
... Eigenschaften zu Gefühlen , zu Empfindungen , d.h. der Mensch ist das Selbstgefühl Gottes – der gefühlte Gott ... ... welchem zufolge der Mensch gemacht ist lediglich zu Gottes Lob und Preis. D.h., der Mensch ist der Mund Gottes, welcher die göttlichen Qualitäten ... ... Herr über jenes Leben .« Luther . ( T. XVI, S. 459.)
... innigen Bande der natursittlichen Liebe als ungöttliche, unhimmlische, d.h. in Wahrheit nichtige Dinge. Aber dafür hatten sie zum Ersatz in Gott ... ... die Liebe Gottes zu uns erkennen sollen, daß er seinen eingebornen Sohn, d.h. das Liebste und Teuerste, was er in sich hatte, für uns ...
... seine Majestät, Macht und Unendlichkeit, um Mensch zu werden, d.h. der Mensch verneint den Gott, der nicht selbst Mensch ist, bejaht ... ... 61 Über die Bedeutung des Wortes Logos im N. T. ist viel geschrieben worden. Wir halten uns hier an das Wort ...
... Gemüt. 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott schlechtweg, ... ... Wünsche, seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist das ... ... . Oratio de precatione, in Declamat. Melanchthonis, T. III. 99 Aus ...
... 100 Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... der aber glaubt, der ist ein Gott .« Luther . (T. XIV, S. 320.) An einer andern Stelle nennt Luther geradezu ...
... nur daß der Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne der Vergangenheit oder Ewigkeit hinausgeschoben wird. ... ... wie ein Mensch, um des Geheimnisses willen der zukünftigen Menschheit Christi.« Luther. (T. II, S. 334.) 36 ...
... ihre persönlichen, gemütlichen Wünsche erfüllt werden, d.h. in der Gewißheit von dem göttlichen Wesen ihres Gemüts, von der Wahrheit ... ... das Land von allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ...
... wenn wir ihm gleich sein , d.h. das sein werden, was er selbst ist; denn ... ... in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ... ... solchen uns machen werde?« Augustinus . ( Opp ., Antwerp. 1700, T. V., S. 698.) 143 ...
... ein persönlicher Gott sein, d.h. er kann nicht nicht sein. Das befriedigte Gemüt: Er ist. ... ... Confess., lib. X, c. 33.) 113 T. XVI, S. 490. 114 ... ... in welchem alles mit einander ist .« Luther . (T. XV, S. 311.) »Das ...
Biographie Max Stirner 1806 ... ... Juni: Max Stirner stirbt in Berlin. Lektürehinweis J. H. Mackay, Max Stirner. Sein Leben und sein Werk, Berlin 1914 (3. ...
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