§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, ... ... als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7 ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt aber auch hier wieder ... ... fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der Unauflöslichkeit ...
... kein Teil von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ein ewiges ... ... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ...
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre ... ... wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen Objekt ...
... der Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie hat daher die Einheit auch der Dinge, die ... ... oder Modifikationen einer und derselben Natur oder Wesenheit zu erkennen. (l. c., A. 35) Selbst bloße Analogien darf darum ...
... es scheidet sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei Principia als in Licht und Finsternüs, in Freud ... ... göttlichen Reiche in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ; was ... ... die Strengigkeit, die Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, d. i. die Subjektivität oder Selbstheit, die Form des Guten. ...
§ 23. Bacons Verhältnis zum Christentum Den Schluß in der Baconschen Enzyklopädie ... ... 45 Diese Stellen stehen »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. de Interp. Nat.«, S. XII; »Cog. et ...
§ 74. Gott, das Prinzip aller Erkenntnis Es bleibt also nur ... ... als Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre Erkenntnis ...
§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee Das Wesen ... ... doch immer mit dem Geiste verbunden. (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst wahr ...
Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ... ... hier zitiert wird, ist die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... es nicht von den Sinnen ab.« (»Epist.«, P. I, Ep. 27) »Alle sinnlichen Eigenschaften ... ... was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben.« 115 ... ... Fischers »Geschichte der Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
... Differenz zugleich als ein Reales gesetzt, d. i. als eine wirkliche Bestimmung der Substanz – wodurch die Einheit ... ... daher ihr und an sich indifferente , d. i. unendlich viele . Die Bestimmtheit ist Nichtsein, heißt eben nichts andres ... ... Sie ist ein dem Wesen nach Bedeutungsloses, ganz Indifferentes , d. i. eben ohne Realität. Die Substanz ist daher dadurch ...
... als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er sich selbst ... ... andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität desselben ...
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... -79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die sechste ist ...
... allgemeine Vernunft oder der allgemeine Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und rohe Gewalt ... ... wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner, sinnlicher ...
... Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar bejahende und ... ... Leib formaliter, eigentlich, wirklich ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder was der Leib ...
... irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ... ... vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, wie das Prinzip des Willens, ... ... Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... Attribut ewig und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt, inwiefern ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) Weise bestimmt ...
... Objekt als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur Ich- und Selbstheit ... ... die Phantasie in wirkliche, bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und Ichheit anzunehmen. 81 ... ... etwas.« (»Vom ird. u. himml. Mysterio«, I) 81 In der Tat: ...
Buchempfehlung
Nach zwanzig Jahren Krieg mit Sparta treten die Athenerinnen unter Frührung Lysistrates in den sexuellen Generalstreik, um ihre kriegswütigen Männer endlich zur Räson bringen. Als Lampito die Damen von Sparta zu ebensolcher Verweigerung bringen kann, geht der Plan schließlich auf.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro