... durchaus ohne Tätigkeit . (Ebd., Liv. I, ch. 1) Die heidnischen Philosophen nahmen zwar zur Erklärung der Wirkungen ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der Bewegung der Körper ...
... kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache genannt werden, nicht ... ... etwas, was er nicht hat. (»Eth.«, P. I, Pr. 36, Append.) Die Dinge konnten auf keine andere Weise ... ... Denn alle Dinge sind notwendig aus der Natur Gottes gefolgt. (»Eth.«, P. I, Pr. 33) In der Wirklichkeit gibt es ...
... s. Augustin und Petrus Lomb., lib. I, dist. 19. c. 7, 8, 9.) Hi ergo ... ... weil diesem nicht die heilige Schrift widerspricht.« ( Petrus L., lib. I, dist. 23, c. 3.) Wie sehr stützte sich doch auch ...
... der Wohltätigkeit im höchsten Sinne, wie sie zu einer innern Notwendigkeit , d.i. zum Herzen geworden, aus dem menschlichen Wesen also, wie es sich ... ... durch eignes Leiden erfahren hast.« Clemens Alex . (Paedag., lib. I, c. 8.)
... d. i. Gott (Def. 6), notwendig. (»Eth.«, P. I, Prop. 11 und Demonstr.) Gottes Existenz und Wesen sind ... ... daher als Substanz notwendig ein Attribut oder eine Bestimmung Gottes. (»Eth.«, P. I, Prop. 15, Schol.) 158 ...
... Ztg. V, 26. 28 Lit. Ztg. V, 24. 29 Lit. ... ... 60. 33 Lit. Ztg. V. 23; dazu V, 12 ff. 34 ...
Viertes Kapitel Gott als moralisches Wesen oder Gesetz Gott als Gott – ... ... sondern Wesen von Fleisch und Blut sind. 34 [Vgl. Anhang, Abschnitte Nr. I – III, IV] 28 Die Vorstellung oder der ...
... erzeugen könnte.« (»Exercit. parad.«, L. I, Exerc. II) In diesem Geiste, in dem hier G. die ... ... Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der Naturphilosophie«, I. Bd., richtig bestimmt. Ich konnte, ohne den ganzen Standpunkt meiner Geschichte ...
... welche der Herr, dein Gott verordnet hat (d.i. geschenkt, largitus est ) allen Völkern unter dem ganzen Himmel.« 89 ... ... geschaffen .« J. Clericus . (Comment. in Mosem, Genes ., I., 3.) 84 2. Mose ... ... z, B. Aristoteles, De coelo, lib. I, c. 10.) Aber ihre Differenz ist eine ...
§ 2. Der soziale Liberalismus Wir sind freigeborene Menschen, und wohin ... ... Wohlstande , diese im Notstande . Daher muß der gegenwärtige Stand der Dinge, d.i. der Staat (Status = Stand) abgeschafft werden. Und was an seine Stelle ...
... ausdrückt. Wie die bestimmte, d. i. sinnliche Ausdehnung als bestimmte endlich ist, ebenso ist die Ausdehnung ... ... bestimmten Quantität oder Ausdehnung, inwiefern sie bestimmt ist, d. i. von bestimmten Körpern, läßt sich wohl vieles wegnehmen, ja alles, was ... ... ist, aber von dem Körper als Körper, von der körperlichen Substanz, d. i. der Ausdehnung, läßt sich nichts ...
... nicht bloß der Herrscher individuell frei, d.i. unverantwortlich gegen Menschen (»vor Gott bekennt es sich ja verantwortlich«), ... ... 24 Louis Blanc sagt (Histoire des dix ans, I. p. 138) von der Zeit der Restauration: Le protestantisme devint le ...
... wahrhaft allgemeine Vorstellung aus den einzelnen, d. i. das Allgemeine aus dem Einzelnen realiter entspringen lassen, ist ebensoviel, ... ... die allgemeine Vorstellung erst die wahrhafte, die denkende, die vernünftige Vorstellung, d. i. ein Gedanke ist, ein Geist aber oder eine Vernunft, die gar ...
... ist eine indifferente, darum freie, d.i. willkürliche Tätigkeit. Bis soweit ist also Gott ganz mit dem Menschen einverstanden ... ... einzeln nacheinander, sondern alles zugleich und auf einmal.« Petrus Lomb. (Lib. I, dist. 39, c. 3.) 174 ... ... religiöse Spekulation die Freiheit oder vielmehr Willkürlichkeit, d.i. Unnotwendigkeit der Schöpfung, die dem Verstande widerspricht, mit ...
... Ich, als Selbst, als Kraft, d.i. als etwas Besonderes die Barmherzigkeit nur empfunden von ihrem ... ... mit der wirklichen Natur Gott sich als Gott offenbaren, d.i. verwirklichen läßt, welchem zufolge der Mensch gemacht ist lediglich zu Gottes Lob ... ... S. 16. S. über diesen Gegenstand auch Strauß, Christi. Glaubensl., I. B., § 47 und ...
... , im Widerspruch mit den Schranken, d.i. Gesetzen der Natur und Vernunft, die Allmacht des menschlichen ... ... und Stimmrecht einräume, wo ich mich als ein subjektives, d.i. beschränktes Wesen weiß und nun durch das Andere außer mir meine ... ... welche den Wünschen des Gemüts entspricht, eine Welt der unbeschränkten Subjektivität , d.i. der ungestörten Gemütlichkeit, der ununterbrochnen ...
... Gottes seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) aus der ... ... finden immer nur eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen Folge ... ... tüchtiger das Objekt des Geistes, d. i. der Leib , ist, um so vortrefflicher ...
... Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von der Erbsünde ... ... von allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ...
... erfüllte Wunsch, dieser Triumph. Gott, nur gedacht, nur als Denkwesen, d.i. Gott als Gott ist immer nur ein entferntes Wesen, das Verhältnis ... ... denn nur im Blute Christi ist der Durst nach einem persönlichen, d.i. menschlichen, teilnehmenden, empfindenden Gotte gestillt. »Darum ...
Buchempfehlung
Nach 25-jähriger Verbannung hofft der gealterte Casanova, in seine Heimatstadt Venedig zurückkehren zu dürfen. Während er auf Nachricht wartet lebt er im Hause eines alten Freundes, der drei Töchter hat... Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht.
82 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro