... nach dem Muster der Welt in dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der Wahrheit. Denn ... ... voneinander als der gerade und reflektierte Strahl. (»De Augm. Sc.«, I, p. 18) Nicht weniger ...
... ihr Dasein zu erkennen, weil es gänzlich a priori erkannt werden müßte, unser Bewußtsein aller Existenz aber (es sei durch ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein der endlichen Modifikationen ist. » ...
... überhaupt nichts Seiendes, d. i. nichts Absolutes, da Seiendes und Absolutes nach Sp. identisch ... ... bestehen; so kommt er auf keine organische Weise zum Endlichen, Bestimmten, d. i. Wirklichen. Dieser wie alle andern ... ... existence aux autres choses, il ne le produit pas, et il n'y a proprement dans toute la nature ni action, ni production, ni ...
... Feuerbach nimmt am Demokratenkongreß in Frankfurt a. Main teil. Gottfried Keller sympathisiert mit dem Philosophen und setzt ihm ... ... ders., Die Religionsphilosophie Ludwig Feuerbachs, Stuttgart 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. ...
... wenn sie nicht real, d.i. sinnlich ist? Wird denn nicht dadurch ihre Wahrheit von der Sinnlichkeit ... ... mir, um in der Sprache Fichtes zu reden, ist ein Objekt, d.i. anderes Ich gegeben; denn nur da, wo ich ... ... wo ich leide, entsteht die Vorstellung einer außer mir seienden Aktivität, d.i. Objektivität. Aber nur ...
... Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von ... ... besondere omina gedeuteten Erscheinungen aus rein physischen Ursachen ableitete ( Plutarchus , »Vitae«, V. Periclis, c. 6), daß schon Xenophanes , der Zeitgenosse Pythagoras ...
... sich zu ihrem Gegenstande erst sinnlich, d.i. leidend, rezeptiv verhält, ehe sie ihn denkend bestimmt, ist ... ... oder Prädikaten eines von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, sondern in der Bedeutung nehmen und erfassen, ... ... nicht; ich zeige nur, was das Wunder ist, und zwar nicht a priori , sondern an den ...
... Böhmist Oettinger (in der zitierten Schrift, T. V, 381), »daß Leibhaftigsein eine Realität oder Vollkommenheit sei, ... ... und Lebens. »Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § ... ... und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., ...
... rationalistische, moralische Weise, der Augustinianismus indirekt, auf mystische, d.i. religiöse Weise. 18 Denn was dem Gott des Menschen gegeben ... ... Affekte, die guten Gesinnungen, die guten Gedanken zu Offenbarungen, zu Wirkungen, d.i. zu Gesinnungen, Affekten, Gedanken Gottes; denn was Gott offenbart, ist ...
... 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste entspringt nur aus ... ... welche eingeborene Ideen behaupten, beweisen nicht ihre Behauptung. (»Inst. Log.«, P. I: »De simpl. rerum imagin.«, can. II) Jede ... ... einzelnen darstellt. (l. c., can. IV, V, VIII)
... Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520, 545 etc.) nennt, und zwischen ...
... s Préface zum Tome premier seiner »Recherche de l.V.«. 132 Vergl. z. ... ... die interessante Vorrede zum zweiten Bande seiner »Rech. d. l. V.« u. I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. ...
... größtenteils aus der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C'est ainsi que Bacon passa du Poste éclatant, qu'il occupoit, à l'Ombre de la Retraite et de l' ...
... P. III, Ep. 113, P. I, Ep. 30) »Gleichwohl ist aber der Geist nicht ... ... die vermittelst der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf sinnliche Objekte gerichtet, Bestimmungen an ... ... Unterschiede von mir affirmieren), sondern von dem Bewußtsein der Empfindung (d. i. von dem Gefühl, inwiefern es eins mit dem Denken ...
... kann, wie z.B. die Existenz der Moden, d. i. der einzelnen, sinnlichen Dinge, denn diese Existenz kann nicht aus ... ... und Wesentlichkeit identisch ist. 181 Schon Condillac, a. a. O., macht daher bei Gelegenheit der Demonstration der 16. Proposition ...
... nichts gerechnet.« (»Princ. Phil.« P. I, § 10) An einer andern Stelle (»R. de C ... ... quia nihil est, cujus existentia sit nobis notior.«, (»Epist.«, P. I, Ep. 118) 99 ... ... . (»Princ. Phil.«, P. I, § 12), »quod nunquam animum a sensibus abducant et supra res ...
... nur die intelligibeln Ideen, die Intelligenzen affizieren können. (»Reponse à Mr. Regis«) Wie alle besondern Körper ... ... Einen bestimmten Körper aber sehen oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und allgemeinen Ausdehnung, sinnlich und ... ... , was eins ist, die Ideen aller Dinge in sich aufzunehmen. (Liv. I, p. 4)
... Oettinger in seinen schon früher angeführten »Auserles. Schriften Schwedenborgs« (V. Tl., 242) gegen die idealistische Erklärung des Denkens durch ein einfaches ... ... «, wird in Vogtii »Catalogus Librorum Rariorum«, p. 505, F. M. v. Helmont bezeichnet, von Leibniz aber die Gräfin Connaway. ...
... und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... generari aut perire magnitudinem , propter quam nominamus aliquid corpus . Philosophi, quibus a ratione naturali discedere non licet, supponunt, corpus generari aut interire ...
... Acta Philosophorum«, T. III, 15. Stück, 1724, und »Lettres philosophiques à Mad.... etc.« par Charle Pougens , Lettre sur Galilée . ... ... Gleichwohl sieht der Verfasser der Schrift »Le Christianisme de François Bacon etc.« à Paris An VII, 2 Bände, es als ein besonderes ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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