... Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen ... ... nur als denkendes Wesen die Ursache der Idee z.B. des Kreises und nur als ausgedehntes die Ursache des wirklichen Kreises, weil ... ... Begriff , und daraus ergibt sich der Unterschied, der zwischen der Idee z.B. des Petrus, die das Wesen selbst seines Geistes ausmacht ...
... an sich und die Errettung ihrer Güterdenken. (l. c.) Die Wissenschaft macht den Menschen frei von ... ... Treiben der Menschen auf ihm erscheint ihm nur als ein Ameisenhäuflein. (l. c.) Die Wissenschaft benimmt oder vermindert doch wenigstens die Furcht vor ... ... Abdruck, denn die Wahrheit ist das Siegel der moralischen Güte . (l. c., p. 34) ...
... wenn sie ein Objekt der Erfahrung, d. i. ein wahrnehmbares wäre; denn dann wäre sie bestimmtes , besonderes Ding, d. i. ein Sinnliches, welches nur eine endliche Affektion der Substanz, aber nicht ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein der endlichen Modifikationen ...
... So du glaubst , sagt z.B. Luther , daß Christus deine Zuflucht ist, so ist er es, ... ... ist er es nicht. 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein in ...
... die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der Werke ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, ...
... ihrer kirchlichen Mutter noch allerhand anklebte den Ihrigen noch mancherlei Verpflichtungen auf (z.B. kirchliche Religiosität), die sie ... ... nichts als den mathematischen Satz vor: A=C und B=C, folglich A=B, d.h. ich nichts als Mensch und du nichts als Mensch, ... ... h. abstrahiertes Wesen. Br. Bauer spricht es z.B. Judenfr. S. 84 aus, daß die ...
III. Der Einzige Vorchristliche und christliche Zeiten verfolgen ein entgegengesetztes Ziel; ... ... er aber »die Idee« oder »der Geist« ist, so führt man (z.B. Hegel) am Schlüsse die Idee in alles, in die Welt, ein und ...
Vorwort [zur ersten Auflage 1841] Die in verschiedenen Arbeiten zerstreuten, meist nur ... ... Vernunft identifizieren heißt den Glauben diluieren, seine Differenz auslöschen. Wenn ich z.B. den Glauben an die Erbsünde nichts weiter aussagen lasse als dies, daß der ...
... la révolution anglaise, qu'il avait surtout puisé l'amour du despotisme, le mépris de la religion, profanée ... ... fureurs populaires, se réfu giant dans l'athéisme pour échapper aux absurdités des sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme politique etc.«
... Entschlossenheit zeigt usw., soll entsetzt werden. Diese Dinge könnte der Gesetzgeber z.B. bei einem Ehrengerichte aufzustellen sich einfallen lassen), so hätte der Richter lediglich ... ... dem »sittlichen Gefühl« dieser Menschen widerspricht, das verpönen sie. Wie sollte z.B. Untreue, Abfall, Eidbrüchigkeit, kurz, alles ...
... sie entweder als Lehen (denn der »heilige Vater« z.B. ist kein Einziger; als Einziger ist er dieser Sixtus, Clemens usw ... ... zu vollenden und zu einer absoluten »Verfassung« zu bringen. Im Staate z.B. sucht es etwa nach der Idee so lange, bis es den ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte Gesetze oder ... ... und Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
... die aber eine geistige Liebe, die Liebe der Erkenntnis ist. (P. V., Pr. 32, Cor.) Gott liebt sich selbst mit einer unendlichen ... ... ihr uns erfreuen, deswegen können wir die Leidenschaften beherrschen. (»Eth.«, P. V, Pr. 42) Das höchste Gut der Tugendhaften ...
§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, ... ... als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7 ...
§ 77. Die allgemeine Vernunft Gott ist also die intelligible Welt, ... ... in sich enthält, und sich darum bekümmert, es zu entdecken. Ich weiß z.B., daß zwei mal zwei vier macht und daß man seinen Freund seinem Hunde ...
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre ... ... wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen Objekt ...
... wirklichen Welt vorfallen könnten. Aber eben dies ist die Sache der Phantasie. (l. c.) Die Philosophie läßt die Individuen fahren und macht nicht die ... ... der Evidenz der Sache selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen ...
Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, ... ... die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er sich selbst ... ... andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität desselben ...
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