... seid Egoisten!« – »Nein, wir sind's nicht!« – »Ich will's euch beweisen«; – »Du sollst unsere ... ... mein Eigentum mir sichere, und um es zu sichern, nehme ich's jederzeit in mich zurück, vernichte in ihm jede Regung nach Selbständigkeit und verschlinge es, ehe sich's fixieren und zu einer »fixen Idee« oder einer »Sucht« ...
... wir schaudern usw. Auf diese Gefühle ist's abgesehen, und wer z.B. die Taten der »Bösen« mit Wohlgefallen ... ... des Christentums, zweite Auflage S. 402. 13 S. 403 14 S. 408.
... .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) ... ... Predigten vor und zu Tauleri Zeiten. (Ed. c., S. 5, S. 119.) 79 Hieraus erklärt ... ... sie ist seine Ruhestätt.« Predigten etzlicher Lehrer etc., S. 19. Und das Sein der Dinge in Gott ist, ...
... der bisher geltenden Beweisarten. (»N. O.«, I A. 52-63) 37 Es erhellt, daß, was hier B. dem intellectus schuld gibt, nicht auf den intellectus, sondern den homo ... ... die angegebenen Fehler Fehler der Natur und der Intelligenz selbst wären, so würde B. sie nicht als solche einsehen und verwerfen können; dadurch ...
... Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen ... ... nur als denkendes Wesen die Ursache der Idee z.B. des Kreises und nur als ausgedehntes die Ursache des wirklichen Kreises, weil ... ... Begriff , und daraus ergibt sich der Unterschied, der zwischen der Idee z.B. des Petrus, die das Wesen selbst seines Geistes ausmacht ...
... Voraussetzung, die wir durch nichts rechtfertigen können.« (»Kritik der reinen Vernunft«, S. 629) Wäre in der Kantischen Philosophie wenigstens in Beziehung auf die theoretische ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein ...
Ludwig Feuerbach Ludwig Feuerbach (1804–1872) • ... ... Erstdruck: Ansbach 1833. Hier nach der 1847 publizierten Fassung letzter Hand: Ludwig Feuerbach's sämmtliche Werke, Bd. 4, Leipzig 1847. • Das Wesen des ...
... So du glaubst , sagt z.B. Luther , daß Christus deine Zuflucht ist, so ist er es, ... ... ist er es nicht. 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein in ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... als Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von der ...
Vorwort [zur ersten Auflage 1841] Die in verschiedenen Arbeiten zerstreuten, meist nur ... ... Vernunft identifizieren heißt den Glauben diluieren, seine Differenz auslöschen. Wenn ich z.B. den Glauben an die Erbsünde nichts weiter aussagen lasse als dies, daß der ...
... zum Herzen fortgepflanzte Bewegung die Lebensbewegung, d. i. die Bewegung des Bluts, irgendwie erleichtern oder erschweren und sich daher als ... ... was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ...
... andern unterscheiden zu können. Ein Mensch z.B., der keinen andern Sinn als den des Sehens hätte und immer nur ... ... mehreren Orten. (§ 9 und 10) Die Entstehung nun der Qualitäten, z.B. des Lichtes, geschieht folgendermaßen. Der Sonnenkörper stößt durch seine Bewegung den ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte Gesetze oder ... ... und Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
§ 77. Die allgemeine Vernunft Gott ist also die intelligible Welt, ... ... in sich enthält, und sich darum bekümmert, es zu entdecken. Ich weiß z.B., daß zwei mal zwei vier macht und daß man seinen Freund seinem Hunde ...
... nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein Aggregat, ... ... Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520 ...
... kein Teil von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... sondern er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... das Gewisse ist ihm das Wahre, d. i., wahr, was er klar und deutlich einsieht oder vorstellt. Nicht die ... ... die Imagination, sondern allein durch die Intelligenz , den Verstand wahrgenommen; d. i., das wahrhaft Existierende, das wahrhaft Objektive in ihnen ist nur das, ...
... und dieselbe Gattung oder Kategorie stellen, wie z.B. die Wärme der himmlischen und irdischen Körper, so bemerken wir ihm nur ... ... dastehen, nichts gemein zu haben scheinen mit andern Dingen derselben Gattung, wie z.B. der Magnet unter den Steinen, das Quecksilber unter den Metallen ... ... solche, und zwar nicht absurde, Analogie ist z.B., daß der Mensch eine umgekehrte Pflanze ist ...
... als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er sich selbst ... ... andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität desselben ...
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