Darstellung der Philosophie Malebranches 133 133 Diese Darstellung ist lediglich aus M.s Hauptwerk, »De la Recherche de la Vérité«, geschöpft, ... ... die VII. Edit. revuë et augmentée de plusieurs Éclaircissemens, à Paris 1721, II T. 4,
... es nicht von den Sinnen ab.« (»Epist.«, P. I, Ep. 27) »Alle sinnlichen Eigenschaften ... ... was sie ändern kann, das sich Bewegende, in seiner Bewegung, d. i. in der Bewegung von derselben Geschwindigkeit und Richtung, zu verbleiben.« 115 ... ... Fischers »Geschichte der Physik«, S. 322-327 und S. 355-360, I. Bd.
§ 81. Übergang von Malebranche zu Spinoza Malebranches Philosophie enthält schon viel ... ... tions et les imperfections de ses créatures.« (Erdmann, »Geschichte der neuern Philos.«, I. Bd., II. Abt., Beil. XX)
... Differenz zugleich als ein Reales gesetzt, d. i. als eine wirkliche Bestimmung der Substanz – wodurch die Einheit ... ... daher ihr und an sich indifferente , d. i. unendlich viele . Die Bestimmtheit ist Nichtsein, heißt eben nichts andres ... ... Sie ist ein dem Wesen nach Bedeutungsloses, ganz Indifferentes , d. i. eben ohne Realität. Die Substanz ist daher dadurch ...
... P. III, Ep. 113, P. I, Ep. 30) »Gleichwohl ist aber der Geist nicht ... ... Empfindungen, die vermittelst der Organe in uns vorgehen (d. i. von den Empfindungen, wiefern sie auf sinnliche Objekte gerichtet, Bestimmungen an ... ... Unterschiede von mir affirmieren), sondern von dem Bewußtsein der Empfindung (d. i. von dem Gefühl, inwiefern es ...
... als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er sich selbst ... ... andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität desselben ...
... in allem, ist nur für sich, d.h. ist Geist für den Geist, oder deutlicher: bekümmert sich ... ... ihn nur so weit, als er Vernunft, d.h. geistigen Inhalt, darin zu entdecken vermag. Nicht den Geist ... ... nicht, einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben der Christen ausgedrückt ist. ...
§ 49. Das Wesen und die Eigenschaften der ewigen Natur Die ... ... (§ 75-79) 83 Oettinger (in der zit. Schrift T. V, p. 385) erklärt diese beiden letzten Eigenschaften also: »Die sechste ...
... so habe ich sie für nichts gerechnet.« (»Princ. Phil.« P. I, § 10) An einer andern Stelle (»R. de C. ad ... ... existit, quia nihil est, cujus existentia sit nobis notior.«, (»Epist.«, P. I, Ep. 118) 99 ...
... er fortdauernd sich mit der Sehnsucht tragen, die Welt zu vergeistigen, d.h. sie aus dem »Verschiß« zu erlösen. Deshalb geht er, wie ... ... die neuesten Empörungen gegen Gott nichts als die äußersten Anstrengungen der »Gottesgelahrtheit«, d.h. theologische Insurrektionen sind. 4 2 ...
§ 10. Reflexion über Bacons Leben und Charakter Um Bacons Leben und ... ... gegenwärtigen Gegenstand. 22 Lebensbeschreibung des Galilei in »Acta Philosophorum«, T. III, 15. Stück, 1724, und »Lettres philosophiques à Mad.... etc.« ...
§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis Es gibt aber drei ... ... Ordnung abgezogen worden sind, kurz, alle Vorstellungen, die aus einer unbestimmten, d. i. durch Verstand nicht geleiteten Erfahrung entspringen. Zur zweiten Gattung gehören ...
... halten, täuschen.« ([»Meditationes«], Medit. I, und »Princ. Phil.«, P. I, § 1-5) Die Art und Weise, wie C. seine ... ... qu'il ne jugeoit pas certaines et incontestables.« (Eclairc. sur le I. Livre de la »R. de la Ver.«, S. ...
... ist, insofern es erfaßt wird, d. i., insofern es klar und deutlich erkannt wird. Denn Gott würde mit Recht ... ... Natur hätte, die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der Realität ...
... , daß es kein Schluß sei. (»Princip. Phil. Cart.«, P. I, S. 4) Gemäß seiner schon gerügten Inkonsequenz, die man aber wohl ... ... eo ipso tempore, quo cogitat, non existere«. (»Princ. Phil.«, P. I, § 7) Die Inkonsequenz dieser Stelle, ...
... selbst intelligibel oder erkennbar sind, d.h., wenn sie auf den Geist einwirken und daher sich ihm offenbaren können; ... ... das unendliche , das allgemeine Wesen, durch eine Idee , d.h. ein besonderes , ein von dem allgemeinen und unendlichen Wesen verschiedenes Wesen ...
... und dem, was des Geistes ist, d.h. Ideen. Da der Geist nur ist, indem er Geistiges schafft, ... ... fortpflanzte. Die erste Schöpfung hingegen muß, »aus dem Nichts« hervorgehen, d.h. der Geist hat zu ihrer Verwirklichung nichts weiter als sich selber, ...
... Attribut ewig und unendlich. (»Eth.«, P. I, Pr. 21) Alles, was aus einem Attribute Gottes folgt, inwiefern ... ... gleich auf unendliche Weise verändert – oder vermittelst einer endlichen Modifikation, d. i. einer Modifikation, wie sie auf bestimmte ( spezielle ) Weise bestimmt ...
§ 13. Die Ursachen des bisherigen Elends der Wissenschaften Der allgemeine, ... ... das erleidet wohl mannigfache Veränderungen, hat aber keine fortschreitende Bewegung. (»N. O.«, I, A. 74) Die besondern Ursachen aber des bisherigen traurigen Zustandes der Wissenschaften ...
§ 73. Die verschiedenen Ansichten über den Ursprung der Ideen Über den ... ... nur eine Vorstellung von einer Sache machen, wenn er sie schon vorher kennt, d.h., wenn er schon die Idee von ihr hat, die nicht von seinem Willen ...
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